Ein herrliches Feuerwerk

 

Silvester durch die Augen einer Drohne….

Alle Jahre wieder…

….die besten Wünsche zum neuen Jahr….
Ein bißchen mehr Friede und weniger Streit
Ein bißchen mehr Güte und weniger Neid
Ein bißchen mehr Liebe und weniger Hass
Ein bißchen mehr Wahrheit – das wäre was.
Statt so viel Unrast ein bißchen mehr Ruh
Statt immer nur Ich ein bißchen mehr Du
Statt Angst und Hemmung ein bißchen mehr Mut
Und Kraft zum Handeln – das wäre gut.
In Trübsal und Dunkel ein bißchen mehr Licht
Kein quälend Verlangen, ein bißchen Verzicht
Und viel mehr Blumen, solange es geht
Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät.
Ziel sei der Friede des Herzens
Besseres weiß ich nicht.

Peter Rosegger (1843-1918)

Ein neues Jahr…

….beginnt bald.

 

Ich wünsch euch allen einen guten Rutsch und alles erdenklich Liebe für 2016.

Danke für euer Da-Sein.

Und morgen bin ich auch wieder da.


Should auld acquaintance be forgot,
and never brought to mind ?
Should auld acquaintance be forgot,
and auld lang syne ?

CHORUS:
For auld lang syne, my dear,
for auld lang syne,
we’ll tak a cup o‘ kindness yet,
for auld lang syne.
And surely ye’ll be your pint-stoup !
And surely I’ll be mine !
And we’ll tak a cup o‘ kindness yet,
for auld lang syne.

CHORUS
We twa hae run about the braes,
and pou’d the gowans fine ;
But we’ve wander’d mony a weary fit,
sin‘ auld lang syne.

CHORUS
We twa hae paidl’d in the burn,
frae morning sun till dine ;
But seas between us braid hae roar’d
sin‘ auld lang syne.

CHORUS
And there’s a hand, my trusty fiere !
And gies a hand o‘ thine !
And we’ll tak a right gude-willie-waught,
for auld lang syne.

 

 

Nach 33 Jahren….

 

hat dieser Text rein gar nichts an Aktualität verloren, leider….  😦

 

Ich mag den Schenk und seinen Blauen Bock eher nicht, aber das Lied mit diesem Text, das find ich gut.

Rauhnächte

Die geheimnisvollen Rauhnächte zwischen Weihnachten und Dreikönig sind eine Zeit der Reinigung, des Wandels und des Neubeginns. Auch heute noch können die alten Rituale uns dazu anregen, Rechenschaft über das alte Jahr abzulegen und Schutz fürs neue zu wünschen.

Die Zeit zwischen den Jahren und besonders die zwölf Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar gelten im alpenländischen Raum seit Hunderten von Jahren als magisch und geheimnisvoll. Es ist eine Zeit, in der die trennende Haut zwischen Diesseits und Jenseits besonders dünn ist, in der Chaos mit Ordnung kämpft und wilde Geister und Dämonen durch die Lande ziehen. Es ist eine Zeit des Wandels und Neubeginns, der Reinigung und der Besinnung.

Die Rauhnächte sind Losnächte. „Los“ kommt von „losen“, „vorhersagen“. Alles, was an diesen Tagen geschieht, hat eine besondere Bedeutung, selbst das, was scheinbar als unwichtig erscheint: ob es Probleme gab, besondere Überraschungen, welche Begegnungen sich ergaben, ob die Tage friedlich und harmonisch verlaufen, das Wetter usw. Und wer es versteht, der kann die kommenden, dazugehörigen Monate im vorhinein deuten. Doch darüber hinaus ist es sogar möglich, das bevorliegende Jahr kreativ selbst mitzugestalten und zu beeinflussen. Jeder Tag der Rauhnächte steht repräsentativ für einen (Mond)Monat im kommenden Jahr, und jede Rauhnacht bringt somit einen Samen – wenn wir ihn einbetten in die Kraft der Intention, lenken wir damit unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Vorhaben im kommenden Jahr.

Um Haus und Ställe von schlechten Energien zu reinigen und Mensch und Tier vor Unheil zu schützen, werden in ländlichen Gegenden heute noch in diesen zwölf Nächten Heilpflanzen und Harze verräuchert und in Räucherschalen in jeden Winkel getragen. Spezielle Gebete verstärken die Schutzwirkung des Rauches. Die Träume dieser «Rauchnächte» sollen Auskunft geben über die kommenden Monate (jede Nacht steht jeweils für einen Monat), enthalten wichtige Botschaften oder geben Antworten auf schwierige Fragen.

Auch wir können die mystische Zeit zwischen den Jahren für persönliche Räucher-Rituale nutzen, uns Schutz für unsere Liebsten wünschen, uns über das vergangene Jahr Rechenschaft ablegen und uns auf das neue vorbereiten. Räuchern hilft dem Menschen, aus dem Alltag herauszutreten, sich auf sich selber zu konzentrieren und seine Gedanken zu bündeln.

Das alte Jahr 2012 verabschiedet sich allmählich. Das was von diesem Jahr noch vor uns liegt sind die Rauhnächte, sie unterstützen uns mit ihrer Energie beim Abschließen, beim Dankbarsein, beim Verzeihen, beim Loslassen.

Bereiten Sie sich auf die Rauhnächte vor, indem Sie zB

  • alle geliehenen Sachen zurückbringen
  • Schulden begleichen und Rechnungen bezahlen
  • alte Angelegenheiten klären
  • aufräumen und putzen
  • Räucherwerk besorgen
  • Rückschau halten
  • sich vielleicht bei lieben Menschen bedanken, die Sie durch das Jahr begleitet haben
  • das alte Jahr abschließen

Fragen zum alten Jahr

  • Was war schön in diesem Jahr?
  • Was ist in diesem Jahr geschehen, für das ich danken kann?
  • Welche Erlebnisse waren besonders einschneidend?
  • Was habe ich erfahren und gelernt?
  • Was waren die Geschenke in diesem Jahr?
  • Wer war an meiner Seite und hat mich durch das Jahr begleitet?
  • Was hat sich verändert?
  • Was war das Motto dieses Jahres?
  • Was habe ich zu Ende gebracht?
  • Was habe ich besonders gut gemacht?
  • Was steht noch offen?
  • Was lasse ich zurück, was nehme ich mit?

Was noch zu tun ist … eigentlich nichts …

Vielleicht überlegen Sie sich aber schon, wann Sie die Zeit für sich finden werden, um die Rituale rund um die Rauhnacht zu begehen? Wird das am Ende des Tages sein, ein Rest in Müdigkeit und Erschöpfung abgezwackt? Oder werden Sie es sich wert sein, dass Sie den Tag FÜR und MIT sich beginnen und die Energie und Qualität schon am Morgen mit einer Einheit für sich nähren?

Vielleicht wollen Sie sich Räucherwerk besorgen: Räucherschale, Räuchersand und Kohle

Salbei – hat eine starke Reinigungskraft
Kampfer – löscht alte Informationen im Haus
Angelikawurzel – erhellt die Raumschwingung
Weihrauch – bringt Segen, erhöht die Energie
Wacholder – vertreibt negative Einflüsse
Myrrhe – desinfiziert, klärt reinigt und gibt Ruhe
Myrthe – sorgt für Klarheit, Reinheit und bringt Frieden
Thymian – reinigt und stärkt die Energie
Styrax – gibt Wärme und Geborgenheit, öffnet für die Liebe

Rituale der Rauhnächte:

  • Gehen Sie jede Nacht mit einer Räucherschale (Räucherkohle mit Weihrauch, Salbei, Wacholderbeeren und Kampfer) durch alle Zimmer, blasen Sie den Rauch in alle Ecken und stellen Sie sich vor, dass sich alles Negative der Vergangenheit in ihm auflöst und daraus Positives entsteht. Sie können dazu Gebete sprechen oder Ihre Wünsche und Hoffnungen in eigenen Worten formulieren. Widmen Sie sich in den ersten sechs Nächten dem alten Jahr, in den anderen dem neuen. Die spezielle Räuchermischung wirkt reinigend und befreiend.
  • Neben dem reinigenden Räucherwerk legen Sie kleine gerollte Zettelchen auf die Kohle, auf die Sie alles aufgeschrieben haben, was Sie belastet und von dem Sie sich befreien wollen: schlechte Eigenschaften, traurige Ereignisse, unerfreuliche Begegnungen usw. Während die Zettelchen verbrennen, lösen Sie sich vom Negativen und geben schönen Gedanken, dem Verzeihen und dem Neubeginn Raum.
  • Entzünden Sie zur Jahreswende ein Feuer, werfen Sie reinigende Kräuter und Salz in die Flammen und springen Sie einzeln darüber. Dazu wünschen Sie sich etwas.
  • Entzünden Sie jeden Tage eine Kerze mit der Absicht, „ein Lichtlein“ ins Haus zu bringen.
  • Quelle

Gute Wünsche für euch alle….

Ein

frohes

Weihnachtsfest,

ein paar Tage Ruhe,

Zeit spazieren zu gehen

und die Gedanken schweifen

zu lassen, Zeit für sich und die Familie,

für Freunde. Zeit um Kraft zu sammeln für

das Neue Jahr. Ein Jahr ohne Angst und große

Sorgen, mit so viel Erfolg, wie man braucht, um zufrieden

zu sein, und nur so viel Stress, wie man verträgt, um gesund

zu bleiben, mit so wenig Ärger wie möglich und so viel Freude wie

nötig, um 365 Tage glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsstrauß

der guten Wünsche send ich euch mit herzlichen Grüßen

Wann fängt Weihnachten an….

Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt,
und begreift, was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise laut wird und der Laute still,
wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos,
das scheinbar Unwichtige wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht
Geborgenheit, helles Leben verspricht,
und du zögerst nicht, sondern du gehst,
so wie du bist, darauf zu,
dan, ja dann
fängt Weihnachten an.

Rolf Krenzer

Stille Nacht

Weihnachten aus Katzensicht

Von drauß vom Mausen komm ich her,
Und ich habe den Eindruck, es weihnachtet sehr.
Da steht eine Tanne mitten im Zimmer.
Was will sie da?
Bleibt sie jetzt für immer?
In der Küche liegt eine Art dickes Huhn.
Ein weißes. Ich hab damit nichts zu tun!
Bestimmt werden Kerzen bald angemacht.
Na meinetwegen. Stille Nacht
Eva Demski aus: Katzentreffen, Insel Vlg. 2015
cat.jpg

Meine beiden Lieblingsweihnachtslieder….

Gloria – in excelsis Deo

 

Little drummer boy, Bob Seger

 

oder in deutsch, der kleine Trommler

Wer und was ist das Höhere Selbst?

Eine sehr gute Beschreibung.

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... ich zeige hier immer mal Dinge die ich selbst angefertigt habe, mit denen ich handel oder die mir einfach gefallen. Bei Interesse oder Fragen zu den Sachen, sprecht mich einfach an. Meine Beiträge dienen zur Vorstellung meiner privaten Sachen, bzw. sind Werbung für meine Arbeiten/Produkte https://oldwestleather.hpage.com

Teil 2 Einfach(es) Leben

Wunderbar durch Bloggerwelt und über weiter Wiesen Feld, getrocknet Kräuter Duft tut weilen– beschaulich voll mit Kenntniszeilen -Rezepte, Arzenei,Suppentopf, immer weiser Schopf am Kopf– finden viel Geschichten leise, ihren Weg auf wohlbedachter Reise. Ein Garten gar befüllt von Blüten,die wehend zärtlich ein Geheimnis hüten und dieserhalben Trachtens Liebe weben – Einfach Leben

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