Diesen Druck brauch ich nicht

….oder „everybody´s darling ist bald evereybody´s Depp“

 

Viele von uns leiden unter dem Wunsch, es allen recht machen zu wollen – und unter der Erkenntnis, dies scheinbar nicht zu können. Denn nicht selten beschleicht einen der Verdacht „Egal, wie man es macht – man macht es falsch“. Ob es die eigene Lebensführung ist oder große und kleine Entscheidungen: ständig vermittelt uns die Umgebung, dass es anders irgendwie besser, vorbildlicher oder sogar moralischer wäre.

Diese, manchmal nur subtil vermittelte Kritik ist ausgesprochen aufreibend und lässt uns nicht nur ratlos zurück. Sie versetzt uns manchmal in so eine Unsicherheit, dass wir beginnen, die Schuld nicht nur zuerst, sondern sogar ganz allein bei uns selbst zu suchen. Doch den Stress, den es mit sich bringt, wenn man Familie und Beruf miteinander vereinbaren muss und möchte, man eine Fernbeziehung führt oder man sich beruflich neu orientiert, sucht sich niemand freiwillig aus. Manche von uns sind im Prozess der Entscheidung dafür oder dagegen lediglich eher bereit ihn auf sich zu nehmen als andere. Das macht ihn jedoch nicht weniger schmerzhaft.

Dennoch reagieren viele Menschen auf solch scheinbar „freiwilligen“ Stress mit Relativierungen („Anderen geht es doch noch viel schlechter!“) oder Ratschlägen, die mehr Vorwurf als Hilfe sind. Je mehr man davon hört, desto kleiner wird außerdem der Radius des „richtigen“ Verhaltens.

Gegen solche notorischen Stänkerer helfen dir drei Gedanken, die dich wie ein innerer Schutzschild gegen sie wappnen können:

1. Nur, weil es jemand behauptet, ist es noch lange nicht richtig: Mütter sollten nicht arbeiten gehen und Männer immer die Rechnung bezahlen? Ansichten, die du gar nicht teilen möchtest, kannst du getrost zum einen Ohr hinein und zum anderen heraus eskortieren, bevor sie dich emotional betreffen können.

2. Es ist dein gutes Recht, dass es dir gut oder schlecht geht. Wer andere über deren persönliche Entscheidungen verunsichern möchte oder ein schlechtes Gewissen schürt, wenn man von eigenem Leid berichtet, offenbart in erster Linie seine eigene Unausgeglichenheit. Beste Lösung ist ein Themenwechsel zum Wetter, um sich selbst weiteren Ärger zu ersparen.

3. Deine Meinung ist genauso wertvoll. Wenn andere im Brustton der Überzeugung erklären, wie man sein Leben zu führen hat, kann das eine innere Stimme, die selbstkritisch ist und vorsichtig abwägt, leicht übertönen. Wir können uns daher ruhig daran erinnern, dass die eigene Meinung aus triftigen Gründen besteht und daher nicht so leicht abgelegt werden sollte.

Du siehst, es gibt mehrere Gründe, aus denen wir Druck, den andere auf uns ausüben wollen, oft ganz einfach nicht annehmen sollten. Auch wenn es schwer fällt, da es einem eigenen Bedürfnis nach Harmonie und Kooperation widerspricht, trägt es manchmal mehr zu unserem persönlichem Wohlbefinden bei, fremde Meinungen an uns abperlen zu lassen als sie uns direkt zu Herzen zu nehmen.

Quelle: sinnich

34 Kommentare (+deinen hinzufügen?)

  1. rorophotographie
    Feb 22, 2016 @ 17:28:48

    Hallo Liebes, wie du schon sagtest ist es unmöglich es allen recht zu machen. Schon gar nicht Leuten, die selbst unzufrieden sind und deren Unzufriedenheit auf Andere übertragen. Leider meint es nicht Jeder gut mit uns, Gott sei Dank gibt es aber auch Ausnahmen 🙂
    Hör auf dich und deine eigene Stimme. Damit macht man selten was falsch…
    LG Rosa

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    • Ilanah
      Feb 22, 2016 @ 17:32:24

      Ohja, liebe Rosa. Man kann es einfach nicht jedem Rechtmachen, jeder hat eine eigene Meinung, eine eigene Sicht auf die Dinge, deshalb ist es unmöglich, allen gerecht zu werden, und so kann man gleich schauen, dass man sich nicht verbiegt und sein eigenes Ich nicht verleugnet.
      Stimmt, nicht jeder meint es gut mit uns, also wirklich immer gut hinfühlen, was einem gut tut.

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  2. nurmalich
    Feb 22, 2016 @ 17:53:12

    Im Grunde gibt es nur einen einzigen Menschen, dem du es recht machen sollst – und weitestgehend auch kannst:
    DU SELBST!

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  3. Smamap
    Feb 22, 2016 @ 17:59:32

    Wie wahr!!
    Wer meint, es so machen zu müssen, wie andere es wollen, der arbeitet gegen die eigenen Bedürfnisse und Möglichkeiten, und versucht mit wahnsinns Aufwand, etwas zu verwirklichen, was einem selbst gar nicht entspricht, und eben nur mit viel zusätzlicher Kraft möglich ist, weil mit Überwindung der eigenen Widerstände. Der Einzige, der dabei auf der Strecke bleibt, ist man selber.
    Dies befreit einen allerdings nicht von der Pflicht, rücksichtsvoll zu bleiben. Ohne Rücksicht zu handeln, hieße, genau das zu tun, was man anderen vorwirft.

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 09:34:57

      Ohja, da ist was dran.
      Dennoch scheint das Phänomen, beliebt sein zu wollen, doch weit verbreitet zu sein.
      Dass diese Haltung krank machen kann, dass man sich selbst schadet, wenn man sich verbiegt, das wird oft beiseite geschoben.
      An sich selbst denken, das bedeutet nicht automatisch, dass man rücksichtslos ist, finde ich.

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  4. Womolix
    Feb 22, 2016 @ 18:52:34

    Grundsätzlich drei kluge und richtige Gedanken. Die Frage ist, warum viele dann nicht so reagieren? Warum viele diese Weisheiten nicht beherzigen und sich in das Hamsterrad des „geliebt sein wollens“ begeben? Warum nur?

    Mir fällt dazu nur eine Antwort aus meiner Lebenserfahrung ein.
    In einer exestentiellen Krisensituation, musste ich u.a. diesen Weisheiten ‚ins Auge‘ schauen und war gezwungen diese zu beherzigen. Das Ergebnis folgte auf dem Fuß. Viele Menschen wendeten sich von mir ab. Sie gaben mir zu verstehen, wenn ich wider zur ‚Vernunft‘ gekommen bin, sei ich wieder willkommen. Und das in einer Situatoon, in der ich glaubte alle Hilfe dringendst zu brauchen. Nun war ich auf mich allein gestellt, sozusagen auf mich selbst zurückgeworfen und war gezwungen erst einmal mit mir selbst klar zu kommen. Ich war gezwungen erst einmal meine innere Mitte zu (widerzu)finden und viele von außen aufgezwungene ‚ich muss‘ anzuzweifeln. Das war nicht ganz einfach und hat mein Umfeld sehr stark verändert.

    Ich glaube viele Menschen haben instinktiv genau vor dieser Situation angst. Deshalb beherzigen sie diese Weisheiten meist nicht.

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 09:38:40

      Ich denke, dass die meisten von uns als Kind gelernt haben, nur wenn man „lieb“ ist, wird man geliebt, ansonsten gibt es Strafen.
      Und das übernehmen viele ins Erwachsenenleben.

      Das ist eine üble Erfahurng, die du machen musstest. War bestimmt nicht leicht, auch wenn du letztlich was daraus für dich gelernt hast.
      Es ist nicht einfach, mal „nein“ zu sagen, aber letztlich setzt man wohl seine Gesundheit aufs Spiel, denn wenn man sich ständig wegen anderen verbiegt, tut einem das alles andere als gut.

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      • Womolix
        Feb 23, 2016 @ 11:44:02

        Warum üble Erfahrung? Das hat mich weiter gebracht. Allerdings nicht in eine Richtung die andere gerne hätten. 😉 Aber das ist nicht mein Problem.
        Ich hätte ja auch früher mir diese Überlegungen machen können, hätte auf meinen Bauch hören können, hätte für mich notwendige Veränderungen beschließen und umsetzen können. Habe ich aber nicht!
        Dann hat mich eine existenzgefährde Situation dazu gezwungen. Bei sehr vielen Menschen ist es nicht anders. Sie brauchen erst einen Schuss vor den Bug, bevor sie sich damit beschäftigen. Manche gehen dann eine „große“ Lösung an und verändern ihr Leben, andere versuchen mit ein paar kleinen Veränderungen möglichst den alten Zustand wieder herzustellen.

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        • Ilanah
          Feb 23, 2016 @ 20:30:06

          Übel desalb, weil du damals in der Situation garantiert nicht Freudenschreie ausgestoßen und gejubelt hast. Die Erkenntnis kam bestimmt erst hinterher.

          Wenn du für dich soviel rausziehen konntest, dann hat es sich ja wenigstens gelohnt, und du weißt, dass du diese Leute echt vergessen kannst.

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          • Womolix
            Feb 23, 2016 @ 23:20:49

            So sehe ich das nicht. Ich Danke diesen Menschen, dass sie mir geholfen haben etwas zu kapieren. Die werden das nicht verstehen, daß ist mir bewusst. Ohne ihre Reaktion wäre ich heute nicht da, wo ich bin.
            Ich bin raus aus dem Hamsterrad, bin kein Adrenalin-Junky mehr, habe nicht ständig das Gefühl noch mehr schaffen zu müssen (und den Glauben, dies auch zu können und zu wollen), habe nicht mehr ständig keine Zeit und muss nicht mehr in der kurzen Zeit die dann noch zur Verfügung steht mir auch noch den Stress machen, wie ich das viele Geld das ich im Hamsterrad bekommen habe (ich nenne das heute Schmerzensgeld) wieder ausgeben kann.
            Ich Danke heute diesen Menschen, dass ich heute in meinem Rythmus leben kann und die Zeit bekommen habe, die Schönheit dieser Welt wirklich genießen zu dürfen, meine Gefühle wahrzunehmen und ihnen Raum zu geben. Ich wünsche diesen Menschen, dass sie irgend wann die Chance bekommen diese Erfahrung ebenfalls machen zu können. Wenn nicht, dann haben sie etwas wichtiges in ihrem Leben verpasst.

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  5. wolfcat01
    Feb 22, 2016 @ 19:44:30

    wir sind schließlich nicht geboren worden um anderen zu gefallen ….meine Enkelin hat einen Pulli da steht drauf , in Großbuchstaben “ ICH Muss GAR NICHTS „…. und so halte ich es auch …. 🙂

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 09:40:17

      Das ist klasse!!! Ich will auch so einen Pulli haben!!! lach….
      Als ich begriffen habe, dass es immer „Stänkerer“ und „Andersdenkende“ gibt, und ich es letztlich wirklich nie allen rechtmachen kann, habe ich geschaut, dass ich das tu, was mir entspricht und mir guttut, egal was andere davon halten.

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  6. gsharald
    Feb 22, 2016 @ 20:17:45

    Jedem Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann. Viele Menschen versuchen es immer allen recht zu machen. Das ist schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Beim Scheitern meint man zu erkennen wie minderwertig man gegenüber den anderen Menschen ist. Da hilft nur Selbstbewusstsein. Man muss seinen eigenen Weg gehen, muss selber die Klippen und Untiefen im Leben bewältigen. Da helfen einem „die Leute“ nicht.

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 09:42:15

      Das stimmt absolut!!
      Viele haben als Kind gelernt, dass man geliebt wird, wenn man „lieb“ ist, also wenn man tut, was die Eltern wollen und dass es Strafen setzt, wenn man es nicht tut und sie nehmen die Haltung mit in ihr späteres Leben.
      Ich habe irgendwann mal kapiert, dass man es nie allen rechtmachen kann, es gibt immer Leute, denen was nicht passt, also kann ich es gleich so machen, dass es mir selbst damit gut geht.

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  7. teggytiggs
    Feb 22, 2016 @ 20:22:07

    …es kann kein Mensch über einen anderen urteilen, jeder kann nur immer sein eigenes Leben einschätzen usw., denn jeder ist nicht nur anders von seinen Veranlagungen her, auch Umfeld, Erziehung und Lebensaufgaben machen uns unterschiedlich, was der eine kann, ist dem anderen völlig unmöglich, weil er eben andere Qualitäten hat…

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 09:45:12

      Ja, das stimmt.
      Und doch ist die Haltung, überall beliebt zu sein, sehr verbreitet.
      Ich denke, wir lernen schon sehr früh, dass wir geliebt werden, wenn wir tun, was andere, also die Eltern sagen, und dass es bestraft wird, wenn wir es nicht tun.
      Später kostet es uns viel Kraft, neinsagen zu lernen und zu dem zu stehen, was uns selbst gut tut. Aber es lohnt sich, da bin ich sicher..

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    • Fluß
      Feb 25, 2016 @ 19:48:09

      Ihr habt da die Ämter vergessen, die erziehen wollen.
      Und davon gibts genug.
      Jemand der als „Outdoor“ aussteigen will, kann das jederzeit tun. War doch vorher der Sinn im Leben die Arbeit, Malochen gewesen.
      Leute mit Kindern, die in Vereine zu gehen haben, ein gutes Umfeld, Markenklamotten, Erziehungsratgeber usw…. sitzen doch in der Erziehungs-Falle.

      Vorschriften gibts genug in dieser Welt und womit verdienen die Medien ihren meisten Erfolg? Mit Aufmerksamkeit und die wird durch Entsetzen praktiziert. Betroffenheits-Journalismus und Fremdschämen.Und wie oft sind Mitbürger entsetzt, wenns um Kinder geht und erst die Ämter die Menschen erziehen wollen, sind entsetzt – könnten sie ja sonst nix tun.

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  8. alleinsein1974
    Feb 22, 2016 @ 20:56:00

    ich mußte das sehr lange lernen

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  9. hatifa
    Feb 23, 2016 @ 00:31:00

    Passiert bei mir gerade aktuell. Ich möge mir doch meinen Entschluß noch einmal überdenken und zurücknehmen. 😉

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  10. freiedenkerin
    Feb 23, 2016 @ 19:08:43

    Ich bin mittlerweile zum Glück, und nach einem sehr, sehr langen und intensiven Reifeprozess, darüber hinaus, es jedem recht machen zu wollen. Ich bin so wie ich bin, auch mit Ecken und Kanten (was aber nicht heisst, dass ich nicht an mir arbeite 😉 ). Anderen nach dem Mund zu reden, mich so zu verhalten, wie sie es gerne fordern, gar schleimen oder a…kriechen – das ist mir inzwischen viel zu kräftezehrend. Wer mich mag, ist herzlich willkommen, wer mich nicht mag, soll’s bleiben lassen.

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    • Ilanah
      Feb 23, 2016 @ 21:44:33

      Da geht es mir mal wieder ähnlich wie dir. Ich habe lange gebraucht, bis lernte „nein“ zu sagen und letztlich zu schauen, was ICH brauche und was MIR gut tut.
      Die anderen denken sich eh ihren Teil, egal was ich tu.
      Mittlerweile macht es mir keine Schwierigkeiten mehr, zu meinen Ecken und Kanten zu stehen, sie sind das, was mich auch ausmacht, denke ich.
      Ja, ich kann dir zustimmen, wer mich mag, der ist willkommen, wer mich nicht mag, der soll wegbleiben.

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