ALLES hat seinen Sinn, auch wenn wir es nicht oder nicht gleich verstehen.
Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
30 Mrz 2016 18 Kommentare
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Ist es schlimm anders zu sein?' 'Es ist schlimm, sich zu zwingen, wie die anderen zu sein. Es ist schlimm, wie die anderen sein zu wollen, weil das bedeutet, der Natur Gewalt anzutun, den Gesetzen Gottes zuwiderzuhandeln, der in allen Wäldern der Welt kein Blatt geschaffen hat, das dem anderen gleicht. Paulo Coelho
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... ich zeige hier immer mal Dinge die ich selbst angefertigt habe, mit denen ich handel oder die mir einfach gefallen. Bei Interesse oder Fragen zu den Sachen, sprecht mich einfach an. Meine Beiträge dienen zur Vorstellung meiner privaten Sachen, bzw. sind Werbung für meine Arbeiten/Produkte https://oldwestleather.hpage.com
Ich bin nicht perfekt, aber sehr gut gelungen. ;)
Wunderbar durch Bloggerwelt und über weiter Wiesen Feld, getrocknet Kräuter Duft tut weilen– beschaulich voll mit Kenntniszeilen -Rezepte, Arzenei,Suppentopf, immer weiser Schopf am Kopf– finden viel Geschichten leise, ihren Weg auf wohlbedachter Reise. Ein Garten gar befüllt von Blüten,die wehend zärtlich ein Geheimnis hüten und dieserhalben Trachtens Liebe weben – Einfach Leben
Alles wird gut
Willkommen bei mir
Mrz 30, 2016 @ 11:08:57
Sehr schön!
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Mrz 30, 2016 @ 23:07:57
Ja, das finde ich auch. Es tut gut, zu wissen, dass nichts sinnlos ist, auch wenn es uns oft so vorkommt.
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Mrz 30, 2016 @ 11:54:42
So ist Gott!
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Mrz 30, 2016 @ 23:08:32
‚Ja, er liebt uns und er tut viel für uns, auch wenn wir oft zweifeln.
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Mrz 30, 2016 @ 14:00:07
das habe ich auch schon versucht, hat nicht geklappt, schöne Restwoche für dich
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Mrz 30, 2016 @ 23:09:00
Dranbleiben, Übung macht den Meister.
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Mrz 30, 2016 @ 14:06:22
Wünsche dir einen schönen Mittwoch ja das frage ich mich auch warum lieber Gruß von mir Gislinde
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Mrz 30, 2016 @ 23:10:41
Ich denke, die Frage nach dem Warum ist nur allzu menschlich. Mir hat es geholfen, zu schauen, wo die gute Seite an der schlimmen Sache ist.
Manchmal ist es mir gelungen, sie zu finden, manchmal nicht.
Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag mit vielen Sonnenstrahlen.
Geht es dir besser, ist der Husten weg?
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Mrz 30, 2016 @ 21:28:37
Blöde Sache.
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Mrz 30, 2016 @ 23:11:39
Wie so blöd?
Ich finde es schön, dass alles letztlich einen Sinn hatte und hat. Leider erkennen wir das oft nicht, es würde einiges erleichtern. So bleibt nur das Vertrauen, dass es so ist.
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Mrz 31, 2016 @ 08:35:51
Gestern sah ich ein Frauenauto mit einem kleinen Zettel dran:
… und wenn es doch Gott gibt?
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Mrz 31, 2016 @ 08:42:01
Tja….was wäre wenn…
Dietrich Bonhoeffer sagte mal „An Gott glauben heißt so leben als ob es Gott nicht gäbe“
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Mrz 31, 2016 @ 07:41:31
Eli Wiesel schreibt nach seiner Befreiung aus dem KZ auf Wunsch der Alliierten seine grauenhaften Erfahrungen nieder. Dort heißt es an einer Stelle:
Ich habe in der Folge mehreren Erhängungen beigewohnt. Nie habe. ich einen der Verurteilten weinen sehen, denn ihre ausgemergelten Körper hatten seit langem den bitteren Trost der Tränen vergessen.
Mit Ausnahme einer Vollstreckung. Der Oberkapo des 52. Kabelkommandos war ein Holländer, ein über zwei Meter hoher Riese. Siebenhundert Häftlinge arbeiteten unter seinem Befehl und alle liebten Ihn wie einen Bruder. Nie hatte einer eine Ohrfeige von seiner Hand bekommen, nie einen Fluch aus seinem Munde gehört. Er hatte im Dienst einen jungen Burschen bei sich, einen Pipel, wie man ihn nannte, ein Kind mit feingezeichneten schönen Gesichtszügen, das nicht in unser Lager passte. (In Buna hasste man die Pipel: dort erwiesen sie sich oft grausamer als die Erwachsenen. Ich habe einmal einen Dreizehnjährigen seinen Vater schlagen sehen, weil dieser sein Bett nicht gut gemacht hatte. Da der Alte sanft weinte, schrie der Junge: „Wenn du nicht sofort aufhörst zu heulen, bring ich dir kein Brot mehr. Verstanden?“ Der kleine Diener des Holländers wurde jedoch von allen geliebt. Er hatte das Gesicht eines unglücklichen Engels.)
Eines Tages flog die Elektrozentrale von Buna in die Luft. An Ort und Stelle gerufen schloss die Gestapo auf Sabotage. Man fand eine Fährte, die in den Block des holländischen Oberkapos führte. Dort entdeckte man nach einer Durchsuchung eine bedeutende Menge Waffen. Der Oberkapo wurde auf der Stelle festgenommen. Wochenlang wurde er gefoltert. Umsonst. Er gab keinen Namen preis, wurde nach Auschwitz überführt und war fortan verschollen.
Aber sein Pipel blieb im Lager, im Kerker. Gleichfalls gefoltert, blieb auch er stumm. Die SS verurteilte ihn daher zusammen mit zwei anderen Häftlingen, bei denen Waffen gefunden worden waren, zum Tode.
Als wir eines Tages von der Arbeit zurückkamen, sahen wir auf dem Appellplatz drei Galgen. Antreten. Ringsum die SS mit drohenden Maschinenpistolen, die übliche Zeremonie. Drei gefesselte Todeskandidaten, darunter der kleine Pipel, der Engel mit den traurigen Augen.
Die SS schien besorgter, beunruhigter als gewöhnlich. Ein Kind vor Tausenden von Zuschauern zu hängen, war keine Kleinigkeit. Der Lagerchef verlas das Urteil. Alle Augen waren auf das Kind gerichtet. Es war aschfahl, aber fast ruhig und biss sich auf die Lippen. Der Schatten des Galgens bedeckte es ganz.
Diesmal weigerte sich der Lagerkapo, als Henker zu dienen. Drei SS-Männer traten an seine Stelle.
Die drei Verurteilten stiegen zusammen auf ihre Stühle. Drei Hälse wurden zu gleicher Zeit in die Schling eingeführt.
„Es lebe die Freiheit“ riefen die beiden Erwachsenen. Das Kind schwieg.
„Wo ist Gott, wo Ist er?“ fragte jemand hinter mir.
Auf ein Zeichen des Lagerchefs kippten die Stühle um.
Absolutes Schweigen herrschte im ganzen Lager. Am Horizont ging die Sonne unter.
„Mützen ab!“ brüllte der Lagerchef. Seine Stimme klang heiser. Wir weinten.
„Mützen auf!“
Dann begann der Vorbeimarsch. Die beiden Erwachsenen lebten nicht mehr… Aber der dritte Strick hing nicht leblos: der leichte Knabe lebte noch …
Mehr als eine halbe Stunde hing er so und kämpfte vor unseren Augen zwischen Leben und Sterben seinen Todeskampf. Und wir mussten ihm ins Gesicht sehen. Er lebte noch, als ich an ihm vorbeischritt. Seine Zunge war noch rot, seine Augen noch nicht erloschen.
Hinter mir hörte ich denselben Mann fragen: „Wo ist Gott?‘
Und ich hörte eine Stimme in mir antworten:
„Wo er ist? Dort – dort hängt er, am Galgen…“
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Mrz 31, 2016 @ 08:24:44
Ohja, das habe ich auch gelesen.
Wenn es einem gut geht, dann fragt man nicht, wo ist Gott.
Immer wenn was nicht läuft, es einem nicht gut geht, schlechte Zeiten sind, dann wird nach Gott gefragt.
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Apr 07, 2016 @ 15:34:51
Danke für’s Teilen!
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Apr 07, 2016 @ 19:13:52
Gern geschehen.
Ich hab dich vermisst. Was ist los? Gehts dir gut?
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Apr 08, 2016 @ 11:47:50
Hab endlich wieder Zeit zum Bloggen gefunden. – Sag mal, private Nachrichten kann man bei WordPress nicht senden oder?
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Apr 10, 2016 @ 03:13:34
Doch das kann man. Oben gibt es einen Button mit „Kontakt“ oder „schreibt mir“
Muss aber eingestellt sein.
Kannst mir unter ilanah@arcor.de schreiben.
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