Fußball – ich versteh es nicht…

Nein, die paar Regeln versteh ich schon, ist ja ein Spiel für Hirnis, das kann jedes Kleinkind verstehen.

Was ich nicht verstehe, das ist, dass seit Tagen gedroht wird, die entsprechende Mannschaft nachhause zu schicken, deren Fans randalieren….

Das beträfe die Engländer, die Russen und die Deutschen….

Es blieb bei der Drohung, niemand wurde nachause geschickt.

Dabei ist das die einzige Möglichkeit, um zukünftige Prügeleien zu verhindern, die Russen mal ausgenommen.

Erst wenn die Mannschaft streng mit ihren Fans ins Gericht geht, eine sehr gute Fanarbeit leistet,  damit die Mannschaft spielen kann, dann kann sich was ändern.

Und die Mannschaften werden sich anstrengen, denn sie verlieren ja seeeehr viel Geld, wenn sie nicht spielen.

Noch dazu wird heute das Spiel D-land – Polen als Hochrisiko-Spiel eingestuft…..ein weiterer Grund, alles abzusagen, die Mannschaften heim zu schicken.

Aber NEIN, es bleibt bei lächerlichen Drohungen…..unglaubwürdig bis zum geht nicht mehr.

Man kann nur beten und hoffen, dass es keine Verletzte oder gar Tote gibt. 😦

Und von den Spielern wünsche ich mir, dass sie mal die Dollarzeichen aus den Augen nehmen und sich die Bilder der Schwerverletzten anschauen.

Rubrik: In der Kindheit fängt es an…

Der Mörder von Orlando

Omar Mateen – Erste Spuren zu einer destruktiven Kindheit

Omar Mateen war ein gewalttätiger Mann. Das erlebte z.B. seine Ex-Frau schon Jahre vor dem aktuellen Massaker in Orlando. Omar misshandelte sie. Seine Ex-Frau sagte.„He would just come home and start beating me up because the laundry wasn’t finished or something like that.” (washingtonpost.com, 13.06.2016, „Gunman who killed 49 in Orlando nightclub had pledged allegiance to ISIS“)
Es ist erstaunlich, dass in der kurzen Zeit nach dem Massemord bereits zwei wesentliche Informationen über das Familienleben und die Kindheit von Omar vorliegen. Eine ehemalige Nachbarin sagte in einem Interview, dass Omar ein sehr rastloses und schwer zu kontrollierendes Kind gewesen sei. Seine Mutter schlug ihn häufig. („She said that Mateen’s mother `used to slap him a lot` when he got too rambunctious.“ – New YorK Daily News, 13.06.2016, „Former Long Island neighbor of Orlando gay club shooter recalls him as ‘restless’ kid“ ) Die Nachbarin hatte offensichtlich wenig Mitleid mit dem Kind, sondern eher mit den Eltern, denn sie fügte an:
Poor parents. You can tell when children behave like that, they bring it up with them.“ (ebd.)

Ebenso ist häusliche Gewalt im Hause Mateen belegt. Omars Mutter wurde 2002 inhaftiert, weil sie gewalttätig gegen ihren Ehemann wurde. (radaronline, 13.06.2016, „Violent Past exposed! Orlando Shooter`s Mom Arrested After Attack“ ) In einem anderen Bericht wurde ebenfalls über die Inhaftierung der Mutter geschrieben. Omars Mutter habe allerdings ausgesagt, ihr Mann hätte gedroht, sie zu töten. (TCPalm, 14.06.2016, „Domestic battery charge dropped against Omar Mateen’s mother“) Demnach hätte sie sich nur verteidigt.  Ob die Mutter von sich aus häusliche Gewalt ausübte oder der Vater der eigentliche Aggressor war, so oder so, beide Möglichkeiten bedeuten für die Kinder der Familie ein Aufwachsen in einer Atmosphäre der Gewalt.

Omars Vater hat nach der Tat seines Sohnes über Facebook verlauten lassen: „Es ist Sache Gottes, Homosexuelle zu bestrafen. Nicht die seiner Diener.“ (welt.de, 13.06.2016, „Vater des Täters verstört mit schwulenfeindlichem Video“) Das spricht nicht gerade für emotionalen Feinsinn, um es milde auszudrücken. Der Vater sei außerdem in der afghanischen Gemeinde für seine „ultrakonservativen Ansichten“ bekannt und in einem Video nannte er die radialislamischen Taliban „Kriegsbrüder“. (ebd.) Ein anderer Bericht geht ausführlich auf das teils bizarre politische Verhalten von Omars Vater ein: „Doch wo sieht sich Seddique Mateen selber? Nicht nur als Politiker, sondern gar als der nächste afghanische Präsident, wie er auf seinem Youtube-Kanal und auf Facebook proklamiert. Sogar als «Übergangsregierung» betitelt er sich. Seine Organisation, deren Grösse nicht eruiert werden kann, glaubt er als einzig möglicher Vermittler zwischen Taliban und den USA (…)“ (tagesanzeiger, 13.06.2016, „Der bizarre Vater“)

Dies alles sind erste wenn auch überdeutliche Oberflächeninformationen. Es ist zu vermuten, dass unter dieser Oberfläche Abgründe lauern. Die unvorstellbar grausame Hass-Tat von Omar Mateen erzählt ja an sich bereits etwas über den Täter. Wieder einmal bestätigt sich, dass geliebte und gewaltfrei erzogene Kinder nicht zu Massenmördern werden. Diese Täter kommen von genau der anderen Seite. Darüber sollten wir reden.

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