Fang den Sonnenschein…

Der Kleine ist immer ganz fasziniert vom Sonnenschein auf dem Fußboden. Wenn er auf seinem Klo sitzt und er sieht die Sonne auf dem Fußboden, dann schießt er wie ein Blitz aus dem Klo und ist ganz hektisch, weil er es nicht schafft, den Sonnenschein zu fangen.

Dann schaut er mich ratlos und hilfesuchend an und weil ich ihm nicht helfen kann, verzieht er sich schmolland auf die Fensterbank…

50 Lektionen eines 80-jährigen, der auf sein Leben zurückblickt

Man muss nicht alle Erfahrungen selbst machen, man kann auch von anderen lernen…

Ich wünsch dir viele bunte Fäden

Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch eine Geschichte von Ulrich Peters erzählen:


„Sascha mit den bunten Fäden“

Sascha war ein kleiner Zigeunerjunge und lebte in einem alten Planwagen am Rande eines großen Königreiches, genannt Monotonia (Monotonia = Eintönigkeit).
Um sich dieses Königreich vorzustellen, muss man eigentlich alle Vorstellungen ablegen.
Dort gab es weder Farben noch Bilder, weder Töne noch Melodien, weder Lachen noch Weinen. 

Die letzten Bäume waren dem Asphalt gewichen und auch die bunten Blumen waren abgeschafft worden. Selbst dem Menschen war es das Wichtigste, genauso zu sein, wie alle anderen Menschen auch. Einzigartigkeit, Unverwechselbarkeit und Originalität zählten nicht mehr viel.

Das Einzige, was noch ein wenig Farbe in diese Welt brachte, war das Make-up, hinter dem manche Menschen ihr wahres Gesicht wie hinter einer Maske verbargen.  

Kurzum: Es schien, als ob in Monotonia das Leben ausgezogen sei, als ob hinter den großartigen Fassaden der Häuser und hinter den Gesichtern der Menschen nur noch Leere verborgen wäre und als ob die Menschen ihre Träume verloren hätten.

„Wenn ich nur ein Erfinder wäre“, träumte Sascha, „wie bunt und abwechslungsreich, wie lebendig und glücklich könnte die Welt sein!“ Aber er war kein Erfinder und beim besten Willen hatte er keine Idee, wie er allein Monotonia verändern könnte. So machte er sich eines Tages auf eine große Wanderschaft, um das richtige Leben zu suchen und um herauszufinden, ob es nicht ein Plätzchen auf der Welt gäbe, das anders sei.

Lange wanderte er durch das Land und sah viele Städte und Dörfer, aber überall traf er auf die gleiche Einförmigkeit. Monotonia schien groß zu sein. Erst als Sascha sich ein Herz fasste und die Grenze der Alltäglichkeit überschritt, traf er in einem Wald auf ein altes Mütterchen, das ganz anders war als all jene Menschen, denen er bislang begegnet war. Das Mütterchen hatte gute, wissende Augen, die voller Träume und Sehnsüchte steckten und eine tiefe, ansteckende Lebendigkeit ausstrahlten.

Traurig und mutlos erzählte Sascha ihr von dem faden Leben im Königreich Monotonia und von seinem alten Planwagen. Als er seine Geschichte beendet hatte, funkelten Freudentränen in den Augen der alten Frau. Wortlos nahm sie Sascha bei der Hand und führte ihn zu ihrer Holzhütte, die tief im Wald verborgen lag.

Im Dämmerlicht erkannte Sascha einen großen Webstuhl, der den ganzen Raum ausfüllte. Die Frau zündete ein Licht an und Sascha war wie geblendet vom Leuchten der schönsten Farben, die er je gesehen hatte. Dieses Leuchten kam von einem wunderschönen Teppich, der in den Webstuhl eingespannt war. 

Der Teppich bestand aus unendlich vielen kleinen Mustern und Bildern in den herrlichsten, lebendigsten Farbtönen. Sascha war in andächtiges Staunen versunken, als die Stimme des Mütterchens ihn aus dieser bunten Welt herausrief.

„Das ist das Bild eines erfüllten Lebens“, sagte sie. „So wie dieser Teppich aus vielen bunten Fäden gewebt ist , so weben auch wir an unserem Leben. Jede Stunde unseres Lebens ist wie ein bunter Faden. Jedes kleine Lachen, jedes gute Wort und jede fantasievolle Aufmerksamkeit machen mein Leben farbig, einzigartig und unwiederbringlich.

Ein Leben, das aus solchen Fäden gewoben ist, erhält die nur ihm eigenen Farben und ein ganz eigenes Muster.“ Nachdem die alte Frau eine Weile geschwiegen hatte, nahm sie einen Zopf vom Webstuhl, der aus zahlreichen bunten Fäden geflochten war.
„Denke immer daran, der Mensch sollte das gefühlvollste Wesen auf der Welt sein!“, sagte sie zu Sascha und schenkte ihm den Zopf. 

fäden

Sascha kehrte nach Monotonia zurück und begann mit den bunten Fäden gegen Langeweile und Gleichförmigkeit anzukämpfen. Bei allen möglichen Gelegenheiten verschenkte er einen Faden wie eine Stunde seines Lebens mit einem guten Wort, mit Lachen, Weinen oder Hilfe – so, wie es gerade nötig war und wie es den Menschen gut tat. Die Fäden aber wurden nicht weniger.

Jeder verschenkte Faden verdoppelte sich. Wurden diese dann weitergegeben, so vervierfachten sie sich. Und so ging es in einem fort.


Die Menschen spürten, dass sie immer wieder dann von Einförmigkeit befallen wurden, wenn sie ihr Leben für sich behielten.
„Jedes eingesperrte bisschen Leben, und wenn es nur eine Minute, ein Atemzug oder ein Augenblick ist, stirbt auf der Stelle und ist für immer verloren“, sagten sie zueinander. „Nur dort, wo man das Leben mit anderen teilt und an sie verschenkt, wird es wirklich lebendig.“

Ihr Lieben,

immer wieder werde ich gefragt: „Lieber Werner, wie kannst Du nur so fröhlich sein, wo Du doch Schreckliches in Deiner Kindheit und Jugend erlebt hast?“


Ja, das stimmt, ich habe Schreckliches in meiner Kindheit und Jugend erlebt:
Ich wurde über Jahre bestialisch gequält und gefoltert, ich wurde immer wieder gedemütigt und ich wurde immer aufs Neue brutal missbraucht.

Aber mit der Hilfe meines von mir sehr geliebten Großvaters erkannte ich, dass ich zwei Möglichkeiten hatte, mit dem Erlittenen für den Rest meines Lebens umzugehen:

Ich möchte dazu das Bild des Teppich aus unserer heutigen Geschichte aufgreifen:
Ich könnte bis heute darüber klagen, was ich erlitten habe, was mir angetan wurde.
Dann wäre von meinem Denken, Fühlen und Handeln her mein Leben ein Teppich aus lauter schwarzen Fäden. Mein Leben wäre dunkel, deprimierend, farblos, monoton und damit eintönig.

Durch meinen Großvater erkannte ich das große Geheimnis des Lebensteppichs:
Unser Lebensteppich hat nicht für alle Zeiten die gleiche Farbe.

Mein Lebensteppich war in Kindheit und Jugend rabenschwarz, aber ich lernte mithilfe meines Großvaters, in meinen Lebensteppich bunte Fäden einzuflechten und viele liebe Menschen halfen mir dabei.

Wenn Du nichts tust, wenn Du zuhause sitzt und der Welt den Rücken kehrst, wenn Du das Leid, die Schwierigkeiten und die Ungerechtigkeiten in Deinem Leben klaglos hinnimmst, dann darfst Du Dich nicht wundern, wenn Dein Lebensteppich schwarz, farblos und eintönig ist.

Wenn Du willst, dass Dein Lebensteppich bunt wird,

…dann schenke den Menschen, die Dir begegnen, ein Lächeln.
…dann freue Dich über jedes freundliche Wort, dass man zu Dir sagt.
…dann kauf Dir bunte Blumen für Deinen Garten oder Deine Wohnung.
…dann bring Fröhlichkeit in das Leben eines ängstlichen Menschen.
…dann mach einen Spaziergang durch Gottes herrliche Natur.
…dann schreib einem Menschen, der mutlos ist, einen ermutigenden Brief.
…dann feiere ein Fest mit Deinen Lieben.
…dann zünde eine Kerze an und denk daran, dass das Licht der Kerze die Dunkelheit der Welt besiegen kann.


…dann schenke dem Hoffnung, der verzagt ist.
…dann tröste den, der traurig ist.
…dann besuche den, der einsam ist.
…dann mache eine schöne Reise.
…dann denke auch an Deine Wünsche und Bedürfnisse.
…dann verwirkliche auch Deine Träume und Deine Ziele.
…dann freue Dich und sei dankbar, dass Du morgens aufstehen kannst.
…dann freue Dich, dass Du sehen, hören, schmecken, riechen, laufen kannst.
…dann schenke den Menschen, denen Du begegnest, Liebe und Zuwendung.

Wer so handelt, kann nicht vermeiden, dass der eigene Lebensteppich bunt wird, dass er selbst geliebt wird, dass er selbst fröhlich wird, dass das Leben lebenswert wird.

Der Lebensteppich meiner Kindheit und Jugend war düster, schwarz und hässlich.
Mein heutiger Lebensteppich ist bunt, voller herrlicher Farben, voller Fröhlichkeit, voller Hoffnung, voller Zuversicht, voller Liebe. Und täglich webe ich weitere bunte Fäden in meinen Lebensteppich hinein und noch mehr bunte Fäden verschenke ich jeden Tag an andere Menschen.

bunt

Ich wünsche Euch von Herzen, dass Ihr auch eine solche Erfahrung macht und dass Ihr ganz viel Freude an Eurem Lebensteppich haben werdet.

Ich wünsche Euch ein richtig schönes Wochenende und grüße Euch aus der einzig sonnigen Gegend Deutschlands, dem hohen Norden und ich wünsche allen, die unter dem Wetter leiden müssen, recht bald wieder besseres Wetter

Euer fröhlicher Werner

Quelle: Karin Heringshausen

Gar nicht so leicht

„Wir müssen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde.“ Augustius Aurelius

Man nehme…

500g Quark

90g  Zucker oder Xucker

1p. Vanillezucker

evt. 1 Fl. Butter-Vanillearoma

4 Eier

125g Mehl

Butterschmalz…..

Quark mit Zucker, Vanillezucker, Vanillearoma und den Eiern verrühren. Mehl unterrühren und mindestens 10 Minuten ruhen lassen.
Butterschmalz in eine heiße Pfanne geben. Portionsweise mit einem Esslöffel die Quarkmasse in die Pfanne geben (ca. 8 cm Durchmesser). Bei mittlerer Hitze von jeder Seite ca. 6 Minuten goldbraun ausbacken.

das gibt dann leckere Quarkkäulchen 🙂

quark

Dazu passt Erdbeersoße, Schokosoße oder was immer ihr mögt, bei mir gibt es heute Apfelmus dazu.

Quelle

 

 

Der Segen des Anfangs

Erinnern wir uns!!

Mystik aktuell

Müssen wir uns nicht – das ist eine der Grundfragen, die Matthew Fox immer wieder neu gestellt hat – zuallererst auf den Segen des Anfangs beziehen, also nicht auf die „Erb“sünde, sondern auf den Ursegen? Und ist es nicht gerade die mystische Erfahrung, die uns an die Schöpfung und den guten Ursprung verweist?

Dorothee Sölle (1929 – 2003) in: Mystik und Widerstand

Ursprünglichen Post anzeigen

Einen guten Start…

…in die neue Woche wünsch ich euch allen.

mont

feuerwehrfrauen und geburtshelfer

Sehr interessant, wie ich finde…

lovisraeubermutter

Auf meiner suche nach wissenschaftlichen arbeiten zu gendern und ungleIchheit der geschlechter, die sich in der haltung der kita wiederspiegelt, bin ich auf ein tolles intervew gestoßen, in dem sehr schön aspekte und zusammenhänge genannt und studienergebnisse die klare ursache-wirkung, zwischen unsichtbar machen und geringerem lohn für arbeit von frauenhänden und frauenköpfen aufzeigen!!!

Endlich beweise für unzählige eigenner thesen!!!

Ich zitiere meine lieblingsfragen und -antworten, aus dem artikel des tagesspiegels, gender in dersprache feuerwehrfrauen und geburtshelfer helfen bei der berufswahl;

Geschlechtergerechte Sprache kann die Entscheidung für einen Beruf beeinflussen, hat die Psychologin Bettina Hannover in einer Studie festgestellt. Wird die weibliche Form verwendet, trauen sich auch Mädchen den Beruf zu. Aber auch Jungen lassen sich motivieren.

1.

Warum fühlen sich Mädchen nicht angesprochen, wenn von Ingenieuren, Astronauten, Maurern die Rede ist?

-In der Psychologie sprechen wir von „Selbstwirksamkeit“: Wie sehr traut sich eine Person zu, eine Herausforderung zu meistern?…

Ursprünglichen Post anzeigen 421 weitere Wörter

(Fast) Ein Happy-end…

Eure Hilfe wird gebraucht, liebe MitbloggerInnen

Aus Syrien kamen einige gerettete Kätzchen nach einer Odyssee endlich in Brüssel an,

dort wurden sie festgehalten. Verschiedene Organisationen arbeiteten fieberhaft daran, die Katzen nach D-land zu holen.

Nach langem Hin- und Her ist es endlich gelungen.

Es fielen natürlich hohe Kosten an.

Deshalb möchte ich euch um eure Hilfe bitten, und wenn es nur ein oder zwei Euro sind, jeder Cent wird gebraucht. Ich danke euch im Namen der Kätzchen.

Nähere Informationen gerne per PN bei Bettina von „Frieden für Pfoten“

 

Hier nochmal der Text von Bettina über das Projekt „Home“:

HAPPYEND IN BRÜSSEL- DIE 5 GESTRANDETEN KATZEN SIND FREI!
Wir freuen uns sehr, euch endlich mitteilen zu können :
Projekt „Home“ wurde erfolgreich abgeschlossen. Heute durften wir die Katzen aus der Zwangsverwahrung in Brüssel in Empfang nehmen ❤
Seit Anfang Juli waren sie in ihren Käfigen eingesperrt.

5 Katzen aus Syrien, die nach strapaziöser Ausreise aus dem Kriegsgebiet via Beirut, in Brüssel gestrandet waren. Nachdem es mit ihren Papieren Schwierigkeiten gab, deren Aufklärung zwischen den beteiligten Ländern und Behörden sich sehr langwierig und umständlich gestaltete, wurden neue Tests anberaumt.
Zwei der Tests fielen nicht zufriedenstellend aus, und das Leben aller Katzen hing am seidenen Faden.

Nachdem wir davon erfuhren, setzten wir zusammen mit der belgischen Organisation GAIA und Aktivisten aus Holland alles in Bewegung, um die Tiere aus ihrer misslichen Lage zu befreien, und ihr Leben zu retten.
Nach vielen langen und bangen Wochen des Verhandelns, kam heute die erlösende Nachricht, dass die Tiere freigegeben werden.

Drei der Katzen konnten bereits zu ihrem Besitzer, zwei weitere müssen in Quarantäne. Aber auch dafür wurde mittlerweile gesorgt und sie dürfen die nächsten Tage in ein Quartier umziehen, das ihren Bedürfnissen gerecht wird.
Viele Wochen unterwegs, dann weitere lange Wochen isoliert und nur mit dem Nötigsten versorgt in den engen Käfigen, haben an den Tieren ihre Spuren hinterlassen. Sie kommen aus Kriegsgebiet und waren teilweise bereits durch ihre Vorgeschichte traumatisiert . Eine der Katzen ist blind.

Aber ab jetzt werden sie umsorgt und wir drücken alle Daumen, dass sie sich nun wirklich bald „Zuhause“ und sicher fühlen.
Alles Gute, alles Glück dieser Welt für euch…Rose, Grey, Soso, Jack und Mischa…ihr habt es wirklich verdient ❤

Leider kann unser Verein die Kosten für die anstehende Quarantäne nicht allein bewältigen. Daher möchten wir herzlich um Unterstützung bitten, damit auch die letzte Hürde noch genommen werden kann.
Nach vorsichtigen ersten Schätzungen benötigen wir noch 2000 Euro um alle Kosten der Quarantäne für Rose und Soso zu decken und bitten um eure Hilfe.
Teilen wäre sehr nett. Dankeschön ❤

(Die Fotos wurden bei der Abholung in Brüssel gemacht)
Unsere Bankverbindung:
Kennwort „HOME“
Frieden für Pfoten e.V.
GLS Bank
Konto Nr.: 1181465900
IBAN : DE 41 43060967 1181 4659 00
BIC : GENO DE M1 GLS
Paypal : info@friedenfuerpfoten.org

Kluge Worte….

….von einem, den ich immer wieder gerne lese.

„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“

Khalil Gibran

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... ich zeige hier immer mal Dinge die ich selbst angefertigt habe, mit denen ich handel oder die mir einfach gefallen. Bei Interesse oder Fragen zu den Sachen, sprecht mich einfach an. Meine Beiträge dienen zur Vorstellung meiner privaten Sachen, bzw. sind Werbung für meine Arbeiten/Produkte https://oldwestleather.hpage.com

Teil 2 Einfach(es) Leben

Wunderbar durch Bloggerwelt und über weiter Wiesen Feld, getrocknet Kräuter Duft tut weilen– beschaulich voll mit Kenntniszeilen -Rezepte, Arzenei,Suppentopf, immer weiser Schopf am Kopf– finden viel Geschichten leise, ihren Weg auf wohlbedachter Reise. Ein Garten gar befüllt von Blüten,die wehend zärtlich ein Geheimnis hüten und dieserhalben Trachtens Liebe weben – Einfach Leben

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