Ich suche…

Ein Text, der mich immer wieder sehr berührt:

ICH SUCHE MEINEN STAMM
Ich suche meinen Stamm.
Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:
 
Sie gehen aufrecht,
haben Funken in den Augen und
ein Schmunzeln auf den Lippen.
Sie sind weder heilig noch erleuchtet.
Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,
haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut,
angenommen und offenbart.
 
Sie sind keine Kinder mehr,
wissen wohl was ihnen angetan worden ist,
haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen
und dann die Vergangenheit abgelegt,
die Nabelschnur abgeschnitten und
die Verzeihung ausgesprochen.
 
Weil sie nichts mehr verbergen wollen,
sind sie klar und offen.
Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,
sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.
Das Feuer brennt in ihrem Bauch!
 
Die Leute meines Stammes kennen
den wilden Mann und die wilde Frau in sich
und haben keine Angst davor.
Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich,
prüfen nach, machen ihre eigenen Erfahrungen und
folgen ihrer eigenen Intuition.
 
Männer und Frauen meines Stammes
begegnen sich auf der gleichen Ebene,
achten und schätzen ihr „Anders“-Sein,
konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.
 
Leute meines Stammes gehen oft nach innen,
um sich zu sammeln,
Kontakt mit den eigenen Wurzeln auf zu nehmen,
sich wieder finden,
falls sie sich durch den Rausch das Lebens verloren haben.
 
Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück,
denn sie mögen teilen und mitteilen,
geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.
Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.
Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und
können gut damit umgehen.
Sie leiden aber an Isolation und
sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und -schwestern.
(unbekannt)
Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.
Quelle

Bunte Vielfalt statt braune Einfalt…

Am kommenden Wochenende ist es endlich wieder soweit.

Der CSD findet statt und wenn es nicht zu heiss ist, bin ich natürlich mit dabei.

Schon seit Ende der 60er Jahre feiern Schwule und Lesben einmal jährlich auf der ganzen Welt die großen Paraden – die Christopher Street Days. Was als politische Demonstration begann, ist heute deutlich mehr als das. Ganze Generation an Gays und Lesbians pilgern im Sommer von Stadt zu Stadt, um möglichst keinen CSD zu verpassen. Politische Statements, Zeit mit Freunden verbringen, feiern oder einfach nur das Bühnenprogramm unter Gleichgesinnten zu genießen. Die Möglichkeiten sind groß.

CSD

Wenn der Christopher Street Day stattfindet, sind die Straßen weiträumig abgesperrt, denn ein großer Zug aus Paradewagen, Tänzern und Musikern geht durch die Stadt. Die Teilnehmer der Parade sind in schillernde Kostüme gekleidet oder sind einfach normal gekleidet zu sehen. Damit wird auf die Gemeinde der LGBTI, der Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender/Transsexual and Intersexed People, aufmerksam gemacht und für die Rechte der Homosexuellen demonstriert. Mehr Freiheiten, wie das Heiraten unter Gay und Lesbian oder die Adoption von Kindern sind immer noch in vielen Ländern verboten

Außerdem ist der CSD eine gute Gelegenheit, um sich auszutauschen, Homosexuelle aus aller Welt kennen zu lernen und einfach eine ausgelassene Party mitzufeiern. Wer immer noch mit Vorurteilen zu kämpfen hat, der wird auf der CSD Parade sehen, dass dies genauso Menschen sind, wie jeder andere auch und man mit ihnen viel Spaß haben kann. Auch homosexuelle Transgender und Drag-Queens tragen die Gay Pride zur Schau. Eindrucksvoll ist auch die Organisation und der Aufwand, welche in die CSD Parade gesteckt werden. So können Mitglieder der LGBTI ihr Motto „Pride and homosexuell“ zelebrieren, ohne Vorurteile fürchten zu müssen.

Quelle

csd1

homoph.

Weitere Termine in anderen Städten gibt es HIER zu sehen.

 

Weil mir danach ist…

 

Ohne Ziel läufst du durch die Straßen
Durch die Nacht, kannst wieder mal nicht schlafen
Du stellst dir vor, dass jemand an dich denkt
Es fühlt sich an als wärst du ganz alleine
Auf deinem Weg liegen riesengroße Steine
Und du weißt nicht, wohin du rennst

Wenn der Himmel ohne Farben ist
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich

Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?

Um dich rum lachende Gesichter
Du lachst mit, der Letzte lässt das Licht an
Die Welt ist laut und dein Herz ist taub
Du hast gehofft, dass eins und eins gleich zwei ist
Und irgendwann irgendwer dabei ist
Der mit dir spricht und keine Worte braucht

Wenn der Himmel ohne Farben ist
Schaust du nach oben und manchmal fragst du dich

Ist da jemand, der mein Herz versteht?
Und der mit mir bis ans Ende geht?
Ist da jemand, der noch an mich glaubt?
Ist da jemand? Ist da jemand?
Der mir den Schatten von der Seele nimmt?
Und mich sicher nach Hause bringt?
Ist da jemand, der mich wirklich braucht?
Ist da jemand? Ist da jemand?

Wenn man nicht mehr danach sucht
Kommt so vieles von allein
Hinter jeder neuen Tür
Kann die Sonne wieder schein’n

Du stehst auf mit jedem neuen Tag
Weil du weißt, dass die Stimme …
Die Stimme in dir sagt …

Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt
Immer wenn du es am meisten brauchst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Da ist jemand, der dein Herz versteht
Und der mit dir bis ans Ende geht
Wenn du selber nicht mehr an dich glaubst
Dann ist da jemand, ist da jemand!
Der dir den Schatten von der Seele nimmt
Und dich sicher nach Hause bringt
Immer wenn du es am meisten brauchst
Dann ist da jemand, ist da jemand!

Dann ist da jemand, ist da jemand!
Dann ist da jemand, ist da jemand!

Nachgereicht…Freitagsfüller

1. Ferien im Sommer sind  nix mehr für mich, es sei denn ich würde nach Alaska fahren .

2.   Zarte Steaks sind immer noch die  Favoriten auf dem Grill.

3.  Meine Bikinifigur, welche Bikinifigur??? .

4. Denk ich an Michael Jackson, kommen mir die Tränen, ich spüre die Verbundenheit zu seiner verletzten Seele .

5. Mein Lieblingsschmöker diesen Sommer   „Diese hellen Tage“ von Zuzanna Bank .

6.  Dankbarkeit zu fühlen ist die beste Art den Tag zu beginnen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Schlafen , morgen habe ich geplant, ein bissel Hausputz und chillen und Sonntag möchte ich leeeeesen !

Wenn ihr mitspielen wollt, könnt ihr die Fragen gerne auf euren Blogs beantworten und im Kommentar verlinken. Oder aber ihr beantwortet direkt hier, wenn ihr keinen eigenen Blog habt oder keine Lust habt zu verlinken.

Danke für’s Mitmachen, viel Spaß beim Ausfüllen und TGIF !

Euch ein entspanntes und sonniges Wochenende, ich selbst bin am Sonntag in Köln beim Pferderennen, genauer gesagt beim Chefkoch Picknick Renntag! Klar, ich nehme euch in meinen Insta-Stories wieder gerne mit.

Ein herzliches Danke für die Lücken an die liebe

Barbara

Ich habe einen Traum…

Ja, jetzt will ich mich doch nochmal outen.

Seit ewigen Zeiten träume ich davon, mal in der Air Force One zu fliegen, einmal, oder zweimal, oder dreimal, gerne auch viermal rund um die Welt. 🙂

Ich finde, sie ist ein echtes Schmuckstück, oder nicht?

AF1

Ehrensache, dass ich mir gerade die Landung selbiger Maschine in HH anschaue. Ich bin begeistert.

Was ich vom Sinn/Unsinn des G20 halte und was ich davon halte, dass man für so einen Unsinn eine Millionenstadt nahezu lahmlegt, das dürfte hinlänglich bekannt sein. Ist auch gerade nicht Thema.

Nein, ich schaue gebannt auf diese tolle Maschine und träume, dass ich doch eines fernen Tages mal darin fliegen darf 🙂

 

Auf den Punkt gebracht…

Ich habe gelernt, dass ich niemanden dazu bringen kann, mich zu lieben. Alles was ich tun
kann ist, jemand zu sein, den man lieben kann. Der Rest liegt an dem anderen.
Ich habe gelernt, dass es Jahre braucht Vertrauen aufzubauen, aber nur Sekunden, um es zu
zerstören.
Ich habe gelernt, dass man immer jemanden mit lieben Worten verlassen sollte. Es könnte
das letzte Mal sein, dass du ihn siehst.
Ich habe gelernt, dass
im Leben nicht zählt was du hast, sondern Wen du hast.
Ich habe gelernt, dass ich mich nicht mit dem Besten, das andere geben können
vergleichen sollte, sondern mit dem Besten, das ich geben kann.
Ich habe gelernt, dass es nicht wichtig ist was Leuten pa
ssiert, sondern was sie daraus
machen.
Ich habe gelernt, dass egal wie dünn ich etwas schneide, es immer zwei Seiten gibt.
Ich habe gelernt, dass es lange dauert, die Person zu werden, die ich wirklich sein möchte.
Ich habe gelernt, dass es oft einfache
r ist zu reagieren als zu denken.
Ich habe gelernt, dass ich noch lange weitermachen kann, nachdem ich dachte es geht
nicht mehr.
Ich habe gelernt, dass ich immer verantwortlich bin für das was ich tue, egal wie ich mich
fühle.
Ich habe gelernt, dass en
tweder ich meine Einstellung steuere, oder sie steuert mich.
Ich habe gelernt, dass es Übung braucht, Verzeihen zu erlernen.
Ich habe gelernt, dass es Menschen gibt, die mich aufrichtig lieben, aber nicht wissen, wie
sie es zeigen sollen.
Ich habe geler
nt, dass manchmal die Leute, von denen ich erwartete einen Tritt zu
bekommen wenn ich ganz unten bin, diejenigen sind, die mir beim Aufstehen helfen.
Ich habe gelernt, dass ich manchmal wenn ich wütend bin, das Recht habe wütend zu sein,
aber niemals das
Recht grausam zu sein.
Ich habe gelernt, dass wahre Freundschaft selbst über große Entfernungen hinweg Bestand
hat. Dasselbe gilt für wahre Liebe.
Ich habe gelernt, dass nur weil jemand dich nicht auf die Art und Weise liebt die ich mir
wünsche, das nich
t heißt, dass er es nicht mit allem tut was er hat.
Ich habe gelernt, dass es nicht immer reicht, wenn andere dir verzeihen. Manchmal muss ich
lernen, mir selbst zu verzeihen.
Ich habe gelernt, dass es viele Wege gibt, sich zu verlieben und verliebt zu b
leiben.
Ich habe gelernt, dass jene, die ungeachtet der Konsequenzen aufrichtig mit sich selber sind,
im Leben weiterkommen.
Ich habe gelernt, dass selbst wenn ich denke, ich habe nichts mehr zu geben, ich die Kraft
finden werde zu helfen, wenn ein Freun
d nach mir ruft.
Ich habe gelernt, dass ich nie ausgelernt habe.
Dalai Lama

Aus der Rubrik…Man nehme…

Heute mal ein leichter Snack, oder Vorspeise, oder als Beilage zum Gegrillten…ich esse es am liebsten mit Baguette.

Marinierte Zucchini

ca. 700g  Zucchini, in 0,5cm dicke Scheiben geschnitten, dann in etwas Kokosöl zartbraun backen

4 Knoblauchzehen, in Würfelchen geschnitten,

eine Handvoll Basilikumblätter

Salz, Pfeffer

Marinade:

4 EL Olivenöl

3-4 EL dunklen Balsamico

1-2 TL Zitonensaft

Die gebratenen Zucchinischeiben lagenweise in eine tiefe Schüssel oder Auflaufform schichten, jede Lage mit Salz und Pfeffer, Knoblauchwürfeln und Basilikumblättern würzen

Am Ende die Marinade drüber gießen, die Schüssel mit Folie abdecken, mit einem Teller beschweren und für mindestens 24 Std in den Kühlschrank, besser sind 48 Std.

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Eine Frage…

Wo kann ich erfahren, ob jemand geheiratet hat?

Darf das örtliche Standesamt jedem Auskunft geben?

Wer weiß….

…welches filigrane Kräutlein sich in meinem Wasser erfrischt und auf meiner Fensterbank wächst?

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MAYA-ZEITbeGLEITER Juli 2017

:

Gelbe Sonne-SymbolVom 2.-14.7 durchdringt das universelle Feuer von AHAU, der GELBEN SONNE unsere Sphäre. Sie wurde von den Maya als die höchste Stufe der Evolution beschrieben. Daher können in dieser Lernspur durchaus Extreme auftreten. Da gibt es den oft entmutigenden maximalen Leistungsanspruch. Alles muss einfach perfekt sein, auch der Alltag oder gar wir selbst. Was logischerweise nicht sein kann, da wir sonst die leibhaftige Urquelle wären! Resultat ist leider eine wahre Höllenfahrt zwischen Selbstüberschätzung und Minderwertigkeits-Gefühlen. Oder unsere Logik tickt so laut wie wenn wir ohne sie nicht lebensfähig wären. Man würde sie fast gerne amputieren damit endlich Ruhe ist im Gebälk! Oder man hat vielleicht null Bock auf Arbeit und erklärt diese 13 Tage besser zu Sonn-Tagen. Und dann haben wir noch die Kategorie der Ängste, Bewertungen, Vorurteilen, etc., auf die wir am liebsten verzichten würden. Ihr seht, ziemlich viel los in dieser Welle. Hier mein rettender Universal-Anker: „Ist die kosmische Liebe nicht genial? So wunderbar weise. Alles hat seinen ultimativen Sinn. Ich akzeptiere das Leben und mich!“

Roter Himmelswanderer-SymbolDie Zeitwelle BEN, der ROTE HIMMELSWANDERER versetzt vom 15.-27.7. alles in Bewegung. Er unterstützt generell Reiselust aber auch unkonventionelle Weiterentwicklung, pionierhafte Entscheidungen oder abenteuerliche Unternehmungen, was ja Wege zu neuen Ufern, raus aus den engen 4 Wänden oder einem zu braven pflichtgetreuen Leben, in Wirklichkeit sind. Er will uns Mut machen uns aus jeglicher selbstgewählter Gefangenschaft zu erlösen! Die gute Nachricht dabei ist, dass uns diese Welle für das gesamte Mayajahr (26.7.2017-24.7.18) erhalten bleibt. Ist das nicht wunderbar?!!! Wir sind unsere eigenen Befreier, wir selbst dürfen uns aus Stillstand retten. Wir stellen für uns die Verbindung zwischen Himmel & Erde her um jene Weite zu erfahren, die wir für unser Wachstum dringend benötigen. Öffnet Euren Horizont und blickt in die Ferne soweit Ihr sehen könnt, um Euch neu auszurichten und Euer großes Ganzes zu erkennen. Trost bei Abschiedsschmerz: Reisende soll man nicht aufhalten. Blickt immer nur nach vorn! Super-Effekt: To-Do-Listen sind kürzer als unsere Zeit! 🙂

Weißer Weltenüberbrücker-SymbolDie sanfte Schwingungsfrequenz CIMI, der WEISSE WELTENÜBERBRÜCKER erleichtert uns vom 28.7.-9.8. Übergänge auf allen Ebenen mit: „Alles was leicht geht ist richtig!“ Hier steht das große Thema „Loslassen“ im Mittelpunkt. Woher kommt eigentlich unser Widerstand dazu? Jetzt können wir total effizient Ballast im Außen durch Entrümpeln abwerfen und durch Entschlacken im Halb-Innen und im Tief-Inneren durch friedliches Einverstandensein was man nicht ändern kann. Erlebt quasi eine Verjüngungskur durch und durch. Trauer, Schmerz und Qual sind leider typisch menschliche Begleiterscheinungen, die durch ich-bezogene gedankliche Erwartungshaltungen entstehen. Jede Veränderung ist sozusagen Feindbild anstatt Lebensfreund. Aber da hab` ich eine Idee für Euch: Lasst doch in diesen Tagen mal ganz besonders diese ungesunde Einstellung hingebungsvoll los! Vielleicht sogar zusammen mit reinigenden Tränchen. Ich verspreche Euch danach fühlt Ihr Euch zwar schlapp, aber auch wie neugeboren. Segelt easy und ohne große Anstrengung einen neuen Hafen an und gelangt in Eure neue Welt. Schiff ahoi!

In diesem Sinne wünsche ich Euch wie immer viel Spaß und Erfolg beim Zeitgleiten!
In Lak`ech, Eure KAMIRA


© 2017 – KAMIRA Eveline Berger – http://www.lichtkraft.com

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