Clean-Eating…

…so wie ich es praktiziere.

Im Prinzip sagt es der Name schon, also „sauberes Essen“, sauber im Sinn von nicht verschmutzt mit Pestiziden und ähnlichem, frei von chemischen Zusatzstoffen und frei von Zucker und sämtlichen E-Nummern.

Dazu basenbetont. Ich starte z.b. mit einer Tasse heißem Wasser mit Bio-Zitrone in den Tag, um meinen Körper basisch einzustimmen, statt ihn gleich mit Kaffee „sauer“ zu machen.

Beim Gemüse, Kräutern  und Obst achtet man auf Bio-Produkte, am besten kauft man in den Hofläden von Biobauern, dort kann man sich selbst von der Herstellung überzeugen und nette Gespräche sind dort auch inklusive.

Und Finger weg von Fertiggerichten jeder Art, das verzeiht uns unser Körper, bes. die Leber nicht!!!!

Regional-saisonal sollte es ebenfalls sein, wobei man kein Dogma daraus machen sollte, schmecken soll es ja auf jedenfall.

Ich backe mein Brot meistens selbst, gekörnte Brühe zum Würzen und für einen Drink zwischendurch mache ich ebenfalls selbst, so kann ich sicher sein, was drin ist und vermeide die chemische Keule. Einfach, wenn auch zeitaufwendige Zubereitungensformen gibt es HIER.

Alles in allem ist es wirklich einfach, das Kochen geht ruck-zuck und wenn man erstmal in der Materie drin ist, macht es wirklich keine Mühe mehr.

Oft findet man noch die Empfehlung sechs Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, das tu ich nicht, ich möchte gerne meinen diversen Organen auch mal Ruhepausen gönnen gemäss der chinesisches Organuhr. Wer sich darüber informieren will, der kann HIER oder HIER stöbern.

Ich hoffe, dass es euch einen kleinen Einblick in das Clean-Eating geben konnte.

clean

Wunder gibt es immer wieder…

…man darf nur den Glauben daran nicht verlieren.

Seit sechs Jahren gehe ich vierteljährlich zum Augenarzt, um die diabetischen Einblutungen (die letztlich zur Erblindung führen) kontrollieren zu lassen.

Seit sechs Jahren hieß es, dass es mehr Blutungen als vorher gibt.
Letzte Woche war ich wieder zur Kontrolle, der Arzt schaute sich die Fotos meiner Augen an, schaute mich an, wieder die Fotos, wieder mich und fragte mich dann, ob ich einer erneuten Aufnahme zustimmen würde…..nöööööö, tu ich nicht, das kostet mich ja immerhin 50 Euronen und es ist ja nicht meine Schuld, wenn Tusnelda Suppengrün alias die Sprechmaus die Aufnahmen vergeigt hat….

Nein, nein, so ist es nicht, und die zweite Aufnahme kostet nichts, meinte der Doc. dann…..ok….von mir aus, geht ja schnell und tut nicht weh.

Also eine zweite Aufnahme gemacht, ich schaute wieder in ein ratloses Gesicht….

Da kein Kommentar kam, nahm ich die Sache selbst in die Hand und zog den Monitor von seinem Rechner in meine Richtung, um selbst zu schauen….und ich sah NICHTS!!!!

Er könne sich das nicht erklären, denn solche massiven Einblutungen seien in der Regel nicht reversibel.

Ohhh, meinte ich, ich kann es mir schon erklären, aber ich hätte jetzt weder Zeit noch Lust ihm das zu erläutern. Ich stand auf und ging, und ließ ihn ziemlich verblüfft zurück.

Heute früh klingelte das Telefon, der Doc war dran und wollte doch unbedingt wissen, was ich denn getan hätte….

Naja, ich sagte ihm nur „Clean-Eating und Reiki“….mehr hätte ich nicht getan,  und das könnte er ja googeln, wenn er damit nix anfangen kann.

Es kam nur ein „Danke“ und er legte auf.

Tja, Wunder gibt es immer wieder!!!

Mich wunderts schon lange nicht mehr….

Erneut Millionengeschenke an die Verleger – schämen sich SPD und Union eigentlich überhaupt nicht mehr?

Ein Hauptgewinner der Großen Koalition steht schon fest. Still und heimlich haben sich SPD und Union darauf geeinigt, dass ausgerechnet für Zeitungsausträger der Arbeitgeberanteil an der Rentenversicherung von 15% auf 5% gekürzt wird. Wir erinnern uns: Vor vier Jahren war es die Übergangsbestimmung für den Mindestlohn, mit dem die Große Koalition die Verlegerfamilien im Koalitionsvertrag reich beschenkte. Wundern Sie sich ernsthaft, dass Sie darüber nichts in den Zeitungen lesen? Und wundern Sie sich, dass die Mehrheit der Zeitungen so erpicht darauf ist, dass die Große Koalition zustande kommt? Manches ist noch profaner als man denkt: Unsere lieben Qualitätszeitungen sind ganz einfach käuflich und wer ihnen reiche Geschenke macht, wird mit „guter Presse“ belohnt. Ein Skandal, der keiner sein darf, weil niemand darüber berichtet. Von Jens Berger.

Mit zwei Ausnahmen gehören sämtliche Tageszeitungen mit einer Auflage von mehr als 200.000 Exemplaren Familien, die in der Manager-Magazin-Top-500-Liste der reichsten Deutschen vertreten sind. Und das kommt nicht von ungefähr. Allen Unkenrufen zum Trotz ist und bleibt die Verlagsbranche hoch rentabel. Der Axel Springer Verlag erwirtschaftet beispielsweise mehr als eine halbe Milliarde Euro Reingewinn im Jahr und schüttet Rekorddividenden aus. Auch Gruner + Jahr (59 Millionen Euro), Holtzbrinck (73,4 Millionen Euro), DuMont Schauberg (10,3 Millionen Euro), Madsack (67,7 Millionen), die Funke Mediengruppe (197 Millionen Euro) und die SWMH (88 Millionen Euro) sind operativ sehr erfolgreich. Wie viele andere Branchen erwirtschaftet die Verlagsbranche ihre Renditen jedoch auch auf dem Rücken von Niedriglöhnern. Neben den zum Teil sehr schlecht bezahlten Journalisten sind es hier vor allem die Zeitungszusteller, die unter prekären Arbeitsbedingungen leiden.

Die Übergangsbestimmung bei der Einführung des Mindestlohns hat den Zeitungsverlegern sagen und schreibe eine dreiviertel Milliarde Euro eingebracht! Dies ist zumindest die Summe, die sich aus den Lobbypapieren der Verleger herauslesen lässt. Dort ist erwähnt, dass die Einführung des Mindestlohns für die Zeitungsbranche jährliche Mehrkosten in Höhne von 225 Millionen Euro bedeuten würde. SPD und Union gaben dem Wunsch der Verleger nach, führten per Gesetz (§24 MiLoG) eine Übergangsbestimmung für Zeitungsausträger ein und erst seit Neujahr 2018 bekommen auch die Niedriglöhner im Dienste der Verlegerfamilien den vollen Mindestlohn. Ein ungewöhnliches Geschenk der Politik an die mächtigste Branche im Lande, das kaum öffentlich debattiert wurde; wie denn auch, wahrscheinlich kannte kaum jemand diese Übergangsregelung, da die Zeitungen naturgemäß nur sehr spärlich darüber berichteten.

Quelle und zum Weiterlesen

Geht doch!!!!

Man muss sie nur lassen und unterstützen, die  Tüftler, die aus Milch Kleidung, aus Bambus Fahrräder, aus Rhinzinusöl Dübel fabrizieren und und und….

Näheres zu diesen Tüftlern gibt es am Sonntag im ZDF um 16.30 Uhr bei Planet E.

Leider kann ich es nicht schauen, weil ich am Sonntag als Wahlhelferin tätig sein werde, die 100 Euro wollte ich mir nicht entgehen lassen, aber da bin halt von sieben Uhr morgens bis mindestens 22 Uhr aus dem Haus.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben…

eigentlich wollte ja heute der Monteur für meinen Kühlschrank, den Trockner und die Waschmaschine kommen, morgens rief er an, fast ohne Stimme, er habe eine Grippe mit hohem Fieber, er schafft es nicht, seine Frau und sein Hausarzt bestehen darauf, dass er in die Klinik geht.

Man hörte, dass er ziemlich krank war, besser, wenn er sich erst auskuriert.

Solang tut auch das Paketband bei meinen Geräten noch seinen Dienst.

Der Besuch bei der prolligen Nachbarin gestern war wider Erwarten gar nicht so übel. Sie hat sich zusammengerissen, nur vier- oder fünfmal fiel das S…..Wort und dreimal das F…..Wort. Helfen konnten wir natürlich nicht, aber ich hoffe sie ist etwas beruhigter.

Anschließen waren wir bei einer anderen Nachbarin, die hat uns beide ordentlich abgefüllt mit leckerem Rotwein und selbstgebackenen Kuchen. Das ganze zog sich dann doch bis weit nach Mitternacht hin und wir waren tooootal erledigt als wir endlich gingen.

eigentlich wollten wir noch die Müllcontainer kontrollieren und nach den Eingangstüren schauen (es gab drei Einbruchsversuche, wobei die Türen beschädigt wurden), aber das haben wir nicht mehr bewerkstelligen können…..grins….schlafen war angesagt.

Heute war dann noch eine vierstündige Begehung und Besprechung mit dem Verwalter,danach war ich einfach platt und bin auf der Stelle eingeschlafen, vier Stunden habe ich wie eine Tote geschlafen. Deshalb bin ich jetzt munter.

 

Ich wünsch euchen allen ein schönes und vor allem sonniges Wochenende, Sonnenstrahlen können wir alle bestimmt gut gebrauchen. Sie streicheln die Seele 🙂

sonne

 

Alzheimer bald heilbar bzw. vermeidbar?

So, hier nun der Artikel über Alzheimer, den ich erwähnte.
Gute Nachrichten

Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer und büßen im Krankheitsverlauf ihre geistige Leistungsfähigkeit und ihre Persönlichkeit ein. Bisher versuchen Mediziner mit Medikamenten den geistigen Verfall aufzuhalten, ohne ihn jedoch ursächlich behandeln zu können. Seit einiger Zeit wächst jedoch die berechtigte Hoffnung, dass sich das bald ändern könnte: Experten diskutieren neue Erklärungsansätze zur Krankheitsentstehung sowie Präventions- und Behandlungskonzepte, mit denen sich der Erkrankungszustand von Alzheimer-Betroffenen deutlich verbessern, vermutlich sogar präventiv verhindern lässt.

Schwarz-weißes Bild von einem Älteren Mann der direkt mit klarem Blick in die Kamera blickt

Der „Welt Alzheimer Report 2015“ beziffert die Anzahl der Alzheimer-Patienten rund um den Globus auf etwa 47 Millionen – mit absehbarer Steigerung auf 75 Millionen in 2030 und 131 Millionen in 2050. In Deutschland gehen die Experten von derzeit 1,5 Millionen Betroffenen aus, die Anzahl der Neuerkrankungen wird auf 4000 bis 5000 Fälle pro Woche geschätzt.

Nach bisherigen Aussagen vieler Spezialisten nimmt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken mit den Lebensjahren zu. Tatsächlich zeigen zahlreiche Statistiken, dass die Erkrankungshäufigkeit mit zunehmendem Alter steigt. Mittlerweile mehren sich allerdings die Zweifel an der Annahme, dass sich hinter den beobachteten Erkrankungs-Steigerungsraten bei zunehmendem Alter ein ursächlicher Zusammenhang verbirgt. “An verschiedenen Statistiken lässt sich ablesen, dass die starke Zunahme von Alzheimer in den letzten Jahrzehnten nicht parallel zur Altersentwicklung verlief“, schreibt Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen, Vorsitzender der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde, in der Fachzeitschrift für Orthomolekulare Medizin “OM” (“Alzheimer – eine vermeidbare Umwelterkrankung?”, 2016; 1: 3–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1547596). Der Mediziner ist vielmehr überzeugt, dass die Veränderung externer Faktoren wie etwa der Konsum industriell verarbeiteter Lebensmittel sowie die Aufnahme neurotoxischer (nervenschädigender) Substanzen als Krankheitsursache in den Mittelpunkt gerückt werden müssten. Die Auffassung, Alzheimer nicht als Folge des Älterwerdens, sondern als Umwelt- und Zivilisationserkrankung zu verstehen, teilt Friedrichsen mit einer wachsenden Zahl an Medizinern und Wissenschaftlern weltweit.

Am Beispiel Rumänien erläutert Friedrichsen, dass der Faktor Ernährung bei der Entstehung von Alzheimer offenkundig eine herausragende Rolle spielt. Eine Studie zur Alzheimerentwicklung in dem ehemals kommunistischen Land zeigt nämlich, dass die Alzheimerrate bis zur Grenzöffnung 1989 über viele Jahre gleichbleibend niedrig war. Mit der Grenzöffnung Rumäniens veränderte sich aber nicht nur die politische Lage, sondern auch die Ernährungsgewohnheiten der Menschen dort rasant: Von vorwiegend selbst erzeugten Grundnahrungsmitteln mit niedrigem industriellen Verarbeitungsgrad hin zu immer mehr stark industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln, die seit der Öffnung des Landes importiert und von der in kommunistischen Zeiten wenig verwöhnten Bevölkerung begeistert konsumiert werden. “Die Alzheimerinzidenz stieg zwischen 1989 und 2006 von 1,65 auf 7,05 an”, schreibt Friedrichsen. Da sich bis auf die Ernährung im Beobachtungszeitraum keine weiteren Rahmenbedingungen (demographische, medizinische oder soziale Parameter) geändert hätten, deute dies auf einen Zusammenhang mit der Ernährung bzw. den verzehrten Nahrungsmitteln hin. Und auch am Beispiel Japan könne man den Zusammenhang zwischen einer Veränderung der Ernährung und einer Zunahme an Alzheimer Erkrankungen gut erkennen: Während in Japan die Todesfallzahlen durch Alzheimer über viele Jahre stabil war, stieg sie steil an, nachdem westliche Ernährung die traditionelle japanische Ernährung weitgehend verdrängt hatte. Ein Umstieg von frischen und unbelasteten Nahrungsmitteln auf industrielle Nahrungsmittel führt aber zu einer vermehrten Aufnahme neurotoxischer (nervenschädigender) Substanzen wie Agrochemikalien, Verarbeitungschemikalien und Industrieschadstoffen sowie AGEs (Advanced Glycation Endproducts, vereinfacht gesagt: Zucker).

Ein Gemüsestand mti frischen und natürlichen Nahrungsmitteln

Mediziner wie Professor Dale Bredesen von der University of California (http://www.eastonad.ucla.edu/about-us/faculty-and-staff/item/bredesen-dale-e-md), die in Sachen Alzheimer in dieser neuen, systemischen Denkrichtung forschen und behandeln (https://www.sciencedaily.com/releases/2016/06/160616071933.htm), machen in den letzten Jahren ebenso erstaunliche wie hoffnungsmachende Beobachtungen: Aktuellen Studien zufolge profitieren Alzheimer-Patienten beispielsweise von einer vollwertigen gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Entspannungsübungen. Verschiedene neue Untersuchungen legen zudem nahe, dass Alzheimer durch konsequente Umstellung der Lebensweise sogar präventiv zu verhindern ist. Dazu gehört auch die Nahrungsergänzung wie etwa durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. (http://www.huffingtonpost.de/2016/06/30/alzheimer-bheandlung-studie_n_10714134.html)

Auch in Deutschland behandeln einige Ärzte bereits erfolgreich mit diesen neuen Therapieansätzen. Einer von ihnen ist Dr. med. Wolfgang Karner. Sein ganzheitliches Therapiekonzept für Alzheimer mit der Bezeichnung “Biologische Alzheimertherapie und Prävention” setzt er in seiner Praxis in Freiburg schon seit längerem ein – ebenfalls mit Erfolg. “Alzheimer ist kein unvermeidbares Schicksal, sondern es gibt Hinweise, dass in vielen Fällen die Erkrankung gestoppt oder gar geheilt werden kann”, schreibt Karner auf seiner Praxishomepage (http://www.biologische-alzheimertherapie.de/).

Manchmal…

….ist es mir zum Weglaufen, oder ab ins Bett und Decke über die Ohren ziehen.

Seit Wochen schlag ich mich mit einer prolligen Nachbarin rum, die hat ein Vokabular, was ich nicht wiederholen werde, weil es absolut ganz unter meinem Niveau ist.

Dazu kam ein riesiger Wasserschaden im Nachbarkeller, der hielt mich auch auf Trapp, weil der dazu gehörige Haupthahn in MEINEM Keller ist. Auch da wurde ich wieder von einem Nachbarn übelst beschimpft, so dass ich dachte, ich sei im falschen Film oder ich habe einen Alptraum und wache gleich auf.

Kaum hatte ich die Wogen bei den Nachbarn halbwegs geglättet ging mein Trockner kaputt, der ja erst im Januar repariert wurde, egal, Paketband hilft und er läuft wieder.

Vorgestern folgte dann der Kühlschrank, eine Feder ist aus einem Scharnier gesprungen und ließ sich nicht mehr zurückstecken….Folge war, dass der Kühlschrank nicht mehr zu ging….Monteur angerufen, der meinte, er hätte wohl noch die passenden Scharniere für dieses Modell….hach….Freude kam auf, denn auch der Kühlschrank war mit Paketband zugeklebt.

Gestern kam der Monteur dann, leider waren es nicht die passenden Scharniere und er sagte, er käme am Freitag wieder, bis dahin hätte er die richtigen besorgt.

Kaum war der Monteur weg bemerkte ich, dass meine Katzen unruhig waren, also schaute ich überall nach, was denn los ist…..

KREIIIIIISCH!!!!! Die Waschmaschine war ausgelaufen und das Bad stand unter Wasser…..ich hätte ausflippen können!!!!

Wollte dem Monteur eine Mail schreiben, damit er ein bissel mehr Zeit einplant,  um nach Waschmaschine und Trockner zu schauen.

AAAABER: kein Internet, nichts half….Stecker ziehen, Reset, Strom wegnehmen…..gar nix….durch einen Nachbarn erfuhr ich, dass Vodafone für die alten Arcor-Kunden Wartungsarbeiten durchführte und dass sie sich beeilen wollten.

Naja, von 12 Uhr bis 18 Uhr hatte ich keinen Internetzugang. Normalerweise stört mich das nicht besonders, aber gestern gab es einiges zu erledigen und ich merkte einmal mehr, wie sehr man doch auf die Technik angewiesen sein kann.

Gleichzeitig hegte ich die Überlegung, mich ganz und gar von der virtuellen Welt zu lösen und wieder ohne Internet durchs Leben zu gehen….das geht!!!!! Und man kann auch ohne Internet überleben!!!

Heute früh ging das Internet für zwei STunden wieder nicht und mein Unmut wuchs.

Mittlerweile läuft es wieder…..mal sehen wielang.

Heute nachmittag steht noch ein Besuch bei jener unangenehmen prolligen Nachbarin an, ein Mitglied des Verwaltungsbeirates bat mich, ihn zu ihr zu begleiten, da sie jetzt schon einige Male Männer (Hausmeister, Gärtner etc.) der sex. Nötigung bezichtigt hat (solche Frauen habe ich gefressen, denn sie zerstören die so wichtige MeToo-Kampagne, zum Glück gibt es nicht so arg viele von der Sorte). Also fungiere ich nachher als Schutz für den Verwaltungsbeirat.

Danach steht noch ein Treffen an bei einer anderen, sehr lieben, Nachbarin an, mit der wir uns kurzschließen wollen, weil eine weitere Nachbarin mehr und mehr dement wird und wir uns Sorgen machen. Diese arme Frau klingelte vorgestern Nacht bei mir Sturm und bat verzweifelt um Hilfe, sie war der Meinung, dass sie in meiner Wohnung wohnt und war nicht zu bewegen mich in ihre eigene Wohnung zu begleiten. Es dauerte bis nach Mitternacht bis zwei Nachbarn, die gegenüber von ihr wohnten, sie quasi in ihre Wohnung getragen haben.

Ich denke nicht, dass es sich um Alheimer handelt, es macht auf mich eher den Eindruck, dass sie zu wenig trinkt. Vielleicht gibt es die Möglichkeit über einen Pflegedienst, sie ans Trinken zu erinnern. Sie ist zwar fast 90 aber alles in allem kann sie noch alles selbst machen.

Apropos Alzheimer, letzte Woche habe ich darüber was sehr interessantes gelesen, werde es als eigenen Beitrag einstellen. Diegleichen Überlegungen hatte ich nämlich auch schon. Ich hoffe, dass man seitens der Ärzteschaft mehr Augenmerk auf die Ergebnisse dieser Untersuchung legen wird. Dann KÖNNTE Alzheimer bald Geschichte sein.

Ich wünsch euch einen schönen Tag mit genauso viel Sonne wie wir sie hier gerade haben.

Ihre Wäsche ist nicht richtig sauber….

Ein junges Paar zieht in eine neue Nachbarschaft. Am nächsten Morgen, während sie ihr Frühstück essen, sieht die junge Frau, wie ihre Nachbarin draußen ihre Wäsche aufhängt.

“Die Wäsche ist nicht sehr sauber; sie weiß nicht, wie man richtig wäscht. Vielleicht braucht sie ein besseres Waschmittel.”

Ihr Mann sieht zu und bleibt ruhig. Jedes Mal, wenn ihre Nachbarin ihre Wäsche auf hängt, um sie zu trocknen, gibt die junge Frau die gleichen Kommentare von sich.

Einen Monat später ist die Frau überrascht, als sie eine schöne, saubere Wäsche auf der Leine zu sehen bekommt und sagt zu ihrem Mann:
“Schau mal, sie hat endlich gelernt, wie man richtig wäscht. Ich frage mich, wer ihr das beigebracht hat? ”

Der Mann erwidert: “Ich stand heute Morgen früh auf und habe unsere Fenster geputzt.”

Und so verhält es sich auch mit dem Leben … Was wir sehen, wenn wir andere beobachten, hängt davon ab, wie klar unsere Fensterscheiben sind, durch die wir sehen.

 

Oder wie heißt es so schön: “Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.” 😉

Immer wieder picken wir uns von Zeit zu Zeit eine dieser kurzen Geschichten heraus, da deren Inhalte oftmals an kleine “Lektionen” erinnern, die man zwar kennt, es aber nie schaden kann, daran erinnert zu werden.

 

Quelle: paulocoelhoblog.com

Wir leben in der friedlichsten Epoche seit unsere Menschheit existiert…

einer der einflussreichsten Denker ist sich sicher:

In Zeiten in denen unsere Nachrichtenmagazine und Zeitungen mit Schreckensmeldungen gefüllt sind könnte man glauben, die Welt sei ein düsterer und dunkler Ort. Der kanadische Evolutionspsychologe, Steven Pinker, widerlegt diese Wahrnehmung und führt diese auf die Berichterstattung unserer Medienwelt zurück.

In einem Interview vom Dezember 2015 mit „Amnesty – Das Magazin der Menschenrechte“ sagt er:

„Die Todesrate durch Bürgerkriege ist wieder leicht angestiegen. Aber sie ist nicht in Ansätzen so hoch wie in den 1960ern, 1970ern, 1980ern oder den frühen 1990ern, von den 1940ern ganz zu Schweigen.“

 Außerdem gehen laut dem Wissenschaftler die Gewaltraten massiv zurück.

„Selbst wenn wir annehmen würden, dass die historischen Quellen um das Doppelte oder Dreifache danebenliegen – den logarithmischen Kurven würde man das kaum ansehen.“

 ,so Pinker zu Amnesty.

Trotz dieser Fakten könne sich laut Pinker die Menschheit nicht zurücklehnen. Man könne sie immer noch friedlicher machen.

Am Ende des Interviews ruft er Aktivisten dazu auf, nicht alles schlecht zu reden, damit würde man den Menschen nur das Gefühl vermitteln, dass es nichts bringt sich einzusetzen. Also lasst und weiterhin gute Nachrichten in diese Welt schicken. Damit können wir tatsächlich etwas verändern.

Das gesamte Interview findet ihr hier: Amnesty.ch
Bilderquelle: Our World in Data | Uppsala Conflict Data Project Programme | Peace Research Institute of Oslo

Quelle

Ein Lächeln….

…zauberte mir diese Mail ins Gesicht. Das finde ich mal wirklich originell!!

Ihre bestellte BackeFix Brotform (medium))

… wurde sanft aus unseren GesundheitsWahn Regalen mit sterilisierten, kontaminationsfreien Handschuhen entnommen und auf ein Samtkissen gelegt.

 

 

Ein Team von 50 Mitarbeitern inspizierte und polierte sie, um sicherzustellen, dass sie vor dem Versand in bestmöglichem Zustand war.

 

 

Unser weltberühmter Verpackungsspezialist zündete eine handgemachte Kerze an und eine Stille fiel über die Menge, als er Ihre Bestellung in die schönste mit Gold ausgekleidete Box, die Geld kaufen kann, legte.

 

 

Gleich danach wurde Ihre Bestellung in Amazons Privatjet auf den Weg zu Ihnen geschickt. Leider konnten wir bei Ihrer Postleitzahl 60… keinen Fluglandeplatz lokalisieren (wir hoffen trotzdem auf das Beste). Doch keine Sorge, unsere Piloten lassen sich immer etwas einfallen, damit Ihr Paket unversehrt ankommt.

 

 

Zur Erinnerung an diesen tollen Tag haben wir daraufhin Ihr Bild als „Kunden des Jahres“ an unsere Wand gepinnt (Fragen Sie bitte nicht woher wir Ihr Bild haben – Top Secret).

 

 

Bitte nehmen Sie unser kurzes Schreiben nicht ernst. Das alles war nur ein ironischer Versuch Ihnen den Tag etwas zu versüßen. Falls es nicht gelungen ist, so bitten wir um Verzeihung.

 

 

Falls wir Ihnen jedoch tatsächlich ein noch größeres Lächeln auf Ihr Gesicht zaubern konnten, als Sie ohnehin schon hatten, dann würden wir uns sehr über ein kleines Feedback freuen. Alleine ein „Danke“ als Antwort auf diese Email hat für uns schon großen Wert. Dies macht uns happy und sichert Ihnen nebenbei noch Ihre tägliche Dosis an Karma

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