…so wie ich es praktiziere.
Im Prinzip sagt es der Name schon, also „sauberes Essen“, sauber im Sinn von nicht verschmutzt mit Pestiziden und ähnlichem, frei von chemischen Zusatzstoffen und frei von Zucker und sämtlichen E-Nummern.
Dazu basenbetont. Ich starte z.b. mit einer Tasse heißem Wasser mit Bio-Zitrone in den Tag, um meinen Körper basisch einzustimmen, statt ihn gleich mit Kaffee „sauer“ zu machen.
Beim Gemüse, Kräutern und Obst achtet man auf Bio-Produkte, am besten kauft man in den Hofläden von Biobauern, dort kann man sich selbst von der Herstellung überzeugen und nette Gespräche sind dort auch inklusive.
Und Finger weg von Fertiggerichten jeder Art, das verzeiht uns unser Körper, bes. die Leber nicht!!!!
Regional-saisonal sollte es ebenfalls sein, wobei man kein Dogma daraus machen sollte, schmecken soll es ja auf jedenfall.
Ich backe mein Brot meistens selbst, gekörnte Brühe zum Würzen und für einen Drink zwischendurch mache ich ebenfalls selbst, so kann ich sicher sein, was drin ist und vermeide die chemische Keule. Einfach, wenn auch zeitaufwendige Zubereitungensformen gibt es HIER.
Alles in allem ist es wirklich einfach, das Kochen geht ruck-zuck und wenn man erstmal in der Materie drin ist, macht es wirklich keine Mühe mehr.
Oft findet man noch die Empfehlung sechs Mahlzeiten am Tag zu sich zu nehmen, das tu ich nicht, ich möchte gerne meinen diversen Organen auch mal Ruhepausen gönnen gemäss der chinesisches Organuhr. Wer sich darüber informieren will, der kann HIER oder HIER stöbern.
Ich hoffe, dass es euch einen kleinen Einblick in das Clean-Eating geben konnte.
Mrz 01, 2018 @ 07:45:28
Du wirst sicher 100 Jahre alt. 🙂
LikenLiken
Mrz 03, 2018 @ 09:11:16
Ohnein, da werde ich schon dafür sorgen, dass das nicht der Fall sein wird.
LikenLiken
Mrz 01, 2018 @ 09:24:27
Guten Morgen liebe Ilanah, danke, dass du so schnell reagiert hast und einiges davon mache ich schon seit Jahren, allerdings verwende ich Zucker und würde mich freuen, wenn du noch die Alternativen erwähnst, damit ich meinen Kochhorizont erweitern kann. Das mit den Ruhephasen mache ich jetzt schon eine Weile, aber ob ich auf Kaffee verzichten kann, weiß ich noch nicht 😉
LikenLiken
Mrz 03, 2018 @ 09:15:07
Zucker ist wirklich sehr schädlich.
Ich verwende nur noch Erythrit/ Xucker (Birkenzucker), der sieht aus wie Zucker und schmeckt wie Zucker, hat keine Kalorien und auch nicht die schädlichen Wirkungen wie Zucker, er hat allerdings nur 70% der Süßkraft von Zucker, also muss man etwa 1,5mal soviel nehmen.
Ansonsten sind Agavendicksaft oder guter Honig noch eine Alternative. Die schmecken allerdings anders und es ist gewöhnungsbedürftig.
Du musst nicht auf Kaffee verzichten, nur auf ganz nüchternen Magen ist eine Tasse heißes Wasser mit oder ohne Zitrone besser, danach kann dann der Kaffee folgen, tut er bei mir auch, weil ich ohne Kaffee nicht in die Gänge komme.
LikenGefällt 1 Person
Mrz 03, 2018 @ 09:37:51
Agavendicksaft nehme ich auch gerne im Kaffee. Aber nur zu Hause, denn wer schleppt das Zeugs schon mit sich rum.
LikenGefällt 1 Person
Mrz 03, 2018 @ 10:15:43
Wie wäre es mit Erythrit?
Das gibt es in so kleinen Steifen, wie der Zucker im Kaffee. Die kann man in die Tasche oder ins Portemonnaie stecken.
LikenGefällt 1 Person
Mrz 01, 2018 @ 13:39:23
gesund ernähren ist schon wichtig, aber ich glaub es nicht, der Winter meint es echt ernst, Klaus
LikenLiken
Mrz 03, 2018 @ 09:15:53
Ja, Ernährung ist schon wichtig, nicht umsonst besteht die traditionelle chinesische Medizin zu 50% aus Ernährung.
LikenLiken